
Holocaust Gedenken: Entschieden gegen neue Hetze

IBS Television Liberty – Radio IBS Liberty – Radio TV IBS Liberty
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Musik-Album, 14 Songs, gewidmet für Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz
Green Fair For Justice by Andreas Klamm, 14 Songs
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Berlin/Karlsruhe, 7.11.2019, (and). Das Netzwerk Grundeinkommen begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe, welches die Sanktionen bei Hartz IV für teilweise verfassungswidrig beurteilt hat.Nunmehr seien keine Sanktionen mehr über 30 Prozent der sogenannten Regelleistung möglich, keine 60-Prozent-Kürzungen, keine Totalsanktionen, teilte das Netzwerk Grundeinkommen in einer Pressemitteilung mit.
Das sei ein Erfolg all derjenigen, die sich jahrelang gegen die verfassungswidrige Sanktionspraxis engagiert haben, darunter auch Grundeinkommensbewegte Menschen.
Das Netzwerk Grundeinkommen freue sich, dass Wissenschaftler*innen, Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften sowie Politiker*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und SPD sich weiterhin für die vollständige Abschaffung der Sanktionen einsetzen (Erklärung).
Die Gegner von Sanktionen argumentieren unter anderem, dass ein Minimum zur Sicherung der Existenz und Teilhabe eben ein Minimum ist. Ein Minimum unter dem Minimum gibt es nicht. Somit schließen sich Sanktionen und Leistungseinschränkungen grundsätzlich aus.
Das Netzwerk Grundeinkommen lehnt jegliche Sanktionen bei Hartz IV und Leistungseinschränkungen im Bereich des Sozialgesetzbuches XII ab. Das Netzwerk streite für die Einführung eines Grundeinkommens, welches jeglichen Zwang zur Arbeit oder zur Gegenleistung für die Sicherung der Existenz und Teilhabe ausschließe. Darüber hinaus seien aber sowohl eine massive Erhöhung der Geldleistungen, die strikte Durchsetzung des individuellen Rechtsanspruchs als auch die Abschaffung der Bedürftigkeitsprüfung dringend nötig. Es geht uns um die bedingungslose Absicherung der Existenz und Teilhabe eines jeden Menschen.
Das Netzwerk Grundeinkommen werde weiterhin gemeinsam mit anderen sozialen Bewegungen, zivilgesell-schaftlichen Organisationen, Bürger*inneninitiativen, Gewerkschafter*innen, Politiker*innen und Wissenschaftler*innen für die Einführung eines Grundeinkommens streiten.
Das Netzwerk Grundeinkommen ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Personen und Organisationen, die für das Grundeinkommen eintreten.
Ausführliche und weitere Informationen sind erhältlich bei:
Netzwerkrat
Ansprechpartner des Netzwerks Grundeinkommen:Ronald Blaschke,blaschke@grundeinkommen.de, Tel: + 49 177 89 41 473
Tel. + 49 0177 89 41 473, Mail: blaschke@grundeinkommen.de,
c/o Netzwerk Grundeinkommen
Berlin, 6.11.2019, (and). Das Recherche-Netzwerk Correctiv macht sich weiterhin stark für den Schutz von Journalisten und Pressefreiheit in Deutschland und bittet in einer Mitteilung um den Schutz der Pressefreiheit in Deutschland. Am Montag teilte Oliver Schröm mit, dass alle Ermittlungen gegen ihn eingestellt seien in Deutschland und in der Schweiz.
Oliver Schröm könne nun auch in der Schweiz Quellen und Whistleblower treffen, ohne Gefahr zu laufen, überwacht zu werden, teilt Correctiv mit. Das Recherche-Netzwerk könne jetzt wieder frei recherchieren. Der Fall habe gezeigt, dass es sich lohnt, trotz Einschüchterungsversuchen und hoher Anwaltskosten nicht aufzugeben.
Demokratie brauche mutige Journalistinnen und Journalisten, die Betrug und Missbrauch aufdecken. Auch gegen Widerstände recherchierte die Redaktion bei CORRECTIV weiter und deckte gemeinsam mit internationalen Partnern den nächsten europäischen Steuerskanal in Milliardenhöhe auf.
Noch offen sind die Konsequenzen für die Steuerräuber. Bis heute sei der CumEx-Skandal nicht angemessen politisch und juristisch aufgearbeitet. Der Lichtblick aus Sicht von Correctiv: Anfang September begann am Bonner Landgericht der erste CumEx-Prozess – angeklagt seien zwei britische Aktienhändler.
Das Recherche-Netzwerk Correctiv bittet um Unterstützung bei der investigativen Recherche-Arbeit: “Bitte schützen Sie die Pressefreiheit in Deutschland.”
Correctiv, ist eigenen Angaben zufolge, das erste gemeinnützige Recherche-Zentrum im deutschsprachigen Raum. Weitere und ausführliche Informationen sind auf der Web-Seite von Correctiv bei https://correctiv.org zu finden.
Screenshot der Web-Seite von Correctiv, Recherche-Netzwerk und Redaktion. Info-Grafik: oterapro
Berlin, 06.11.2019, (pm). Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, kritisiert die Änderungsanträge zur geplanten Reform des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). „Die Krankenhäuser sind entsetzt über die Änderungsanträge zum Gesetz zur Reform des medizinischen Dienstes der Krankenkassen. Das ursprüngliche Versprechen, diesen Dienst unabhängiger zu gestalten und Rechnungsprüfungen fairer zu machen, wird mit der nun vorgesehenen Änderung komplett gebrochen. Mit den vorgesehenen Strafzahlungen kriminalisiert die Politik Krankenhäuser und ihre Mitarbeiter, entzieht den Kliniken Millionenbeträge und treibt immer mehr Krankenhäuser in die Insolvenz“, erklärte der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß.
Der Präsident führte weiter aus: Hintergrund seien Änderungen der Koalitionsfraktionen, die vorsehen, dass jede Krankenhausrechnung, deren Überprüfung eine Minderung des Rechnungsbetrages zur Folge hat, und sei es auch nur ein Euro, eine Strafzahlung des Krankenhauses von 300 Euro auslöst. Derzeit führen circa 50 Prozent der geprüften Rechnungen zu Rechnungsanpassungen.
Durch die ebenfalls mittels Änderungsantrag von zehn auf 12,5 Prozent erhöhte Prüfquote sei von etwa 1,25 Millionen Fällen auszugehen, bei denen die 300 Euro zu zahlen sind. Wenn man bedenke, dass die überwiegende Zahl der Rechnungskürzungen nichts, aber auch gar nichts mit Falschabrechnungen zu tun hat, ist dies ein Schlag ins Gesicht aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser. Fast immer geht es darum, dass Krankenhäuser aus sozialer Verantwortung Patienten einen Tag länger auf Station behalten, weil ihre Weiterversorgung nicht gesichert ist.
Diese Tage werden von den Kassen, die nicht die Interessen der Patienten, sondern nur Rechnungskürzungen im Blick haben, gestrichen. Die Politik mache sich somit zum Handlanger einer unsozialen Kürzungspolitik.
Damit löse diese Änderung eine Kürzung von mindestens 380 Millionen Euro zu Lasten der Krankenhäuser im Jahr 2020 aus. Auf diese Weise entzieht die Politik Gelder, die die Kliniken dringend benötigen, auch um Personal zu bezahlen.
“Mit diesem Gesetz werden die Versprechungen, Krankenhäuser in die Lage zu versetzen, mehr Pflegepersonal einzustellen und die Kosten auch finanziert zu bekommen, sichtbar gebrochen. Das Vertrauen der Krankenhäuser in die Gesundheitspolitik wird mit dieser völlig ungerechtfertigten Strafaktion verspielt. „Wir sehen uns in eine Kampagne der Politik überzogener Bürokratie, Gängelei und Strafaktionen gedrängt.”, so Gaß.
Es sei auch völlig unzutreffend, die Strafzahlungen mit der Gebühr der Kassen gleichzusetzen. Kassen müssen für unberechtigte MDK-Prüfungen eine Aufwandsgebühr bezahlen. Diese Gebühren seien aber nur eingeführt worden, weil Kassen das Instrument der Prüfung missbrauchten und der bürokratische Aufwand bei den Krankenhäusern ins Unermessliche stieg. Da die Krankenkassen eigenverantwortlich und in eigener Macht entscheiden können, was und wie oft sie prüfen, ist Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Wenn – wie von den Kassen immer behauptet – Krankenhäuser tatsächlich fehlerhafte d. h. betrügerische Rechnungen stellen, dann wäre eine Strafzahlung nach Sozialgesetzbuch das falsche Sanktionsmittel. Die Krankenkassen müssten vielmehr Strafanzeige wegen Betrugs stellen. Dass sie das nicht tun, lässt einzig die Vermutung zu, dass ihre ständigen Bezichtigungen gegen die Krankenhäuser ohne Beleg und damit unwahr sind. Und die Politik falle auf diese Lügen herein.
„Wir appellieren an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, dieses Gesetz abzulehnen. Stellen Sie sich schützend vor die Krankenhäuser und deren Mitarbeiter in ihren Wahlkreisen und lassen Sie nicht zu, dass die Tätigkeit im Krankenhaus kriminalisiert wird und immer mehr Kliniken in die Insolvenz gedrückt werden.“, erklärte der DKG-Präsident.
Halle. 9. Oktober 2019. (and) In Halle hat mindestens ein Täter offenbar in militärischer Unifom und mit großen Waffen zwei Menschen erschossen, melden Tageschau, Bild, Focus und weitere Medien. Die Polizei ist mit einem Groß-Aufgebot im Einsatz. Bei den Opfern soll es sich Augenzeugen-Berichten zufolge, um eine Frau und einen Mann handeln. Berichten der Bild-Zeitung zufolge, handele es sich bei dem Täter um einen Mann deutscher Herkunft. Die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen Mord aufgenommen. Der Täter soll mehrere Sprengsätze vor einer Synagoge gelegt haben und versuchte in die Synagoge einzudringen.
Die Bestürzung über die Amok-Lage und den Mord an zwei Menschen im Osten von Deutschland ist groß. Menschen in Halle wurden von der Polizei aufgefordert in den Wohnungen zu bleiben und von Fenstern fernzubleiben. Der Hauptbahnhof in Halle hat seinen Betrieb eingeschränkt.
Nach dem Jüdischen Kalender wird das Fest Yom Kippur gefeiert, was einer der höchsten Feiertage nach jüdischer Tradition und Glauben ist.
Hannover. 28. September 2019. (pm). Das investigative NDR Rechercheformat „STRG_F“ hat den „YouTube Goldene Kamera Digital Award“ bekommen, teilt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit. „STRG_F“ gehört zu funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF, und wurde in der Kategorie „Best of Information“ ausgezeichnet. „STRG_F – das Tastenkürzel steht am Rechner fürs Suchen und Finden. Und genau das wollen die Reporterinnen und Reporter des Reportage-Kanals. Sie gehen Themen nach, die ihre jungen Zuschauer wirklich interessieren, sie sind sich für nichts zu fein, haben vor nichts Angst.
Ihr Ziel ist die Geschichte. Sie wollen erklären, herausfinden, aufdecken. Und das machen sie sehr, sehr gut!“, begründete die Jury ihre Entscheidung. Die Verleihung war am Donnerstag, 26. September, in Berlin; Linda Zervakis und Daniele Rizzo moderierten.
NDR Intendant Lutz Marmor: „Das Team von STRG_F beweist, dass hervorragende Recherche und unabhängige, fundierte Information auch beim jungen Publikum bestens ankommen. Ich gratuliere sehr herzlich zu diesem Preis!“
Im Zentrum von „STRG_F“ steht ein junges Team von Reporterinnen und Reportern sowie Autorinnen und Autoren, die sich auf die Suche begeben und wissen wollen, was hinter Geschichten steckt. „STRG_F“ erzählt die Recherche, die Zweifel, die Haltung der Reporterinnen und Reporter zu einem Thema, die Erfolge bei einer Suche genauso wie die Momente, in denen sie nicht weiterkommen, alles begleitet mit Kamera und Smartphone. Die Geschichten drehen sich um Themen, die für die Zielgruppe 20 bis 29 in ihrer Lebenswelt politisch oder gesellschaftlich relevant sind. Entwickelt von der Redaktion „Panorama“ gemeinsam mit funk, ist STRG_F zudem Entwicklungslabor und Experimentierfläche für neue Erzählformen und junge Talente im investigativen Journalismus. Veröffentlicht wird einmal in der Woche auf YouTube; los ging’s im 27. Februar 2018. Neben „Kliemannsland“, dem Messenger Bot „Novi“ und „Wumms!“, das in Kooperation mit Radio Bremen entsteht, ist „STRG_F“ das vierte Angebot, das der NDR für funk produziert.
Mit dem „Digital Award“ zeichnen die Funke Mediengruppe und YouTube „Creator aus, die mit ihren Beiträgen, Aktionen und Kanälen nicht nur Millionen begeistern, sondern mit außerordentlicher Kreativität, herausragender Originalität und oft mit besonderem Mut die Menschen bewegen“, erklärte der NDR in einer Pressemitteilung.
Greta Thunberg und Klimaschützer überwachen Staats- und Regierungschefs
Jugendliche werden einen Verrat an Kindern, Jugendlichen und an der Zukunft nie verzeihen
New York City. 24. September 2019. In einer öffentlichen Rede zum Klimaschutz-Gipfel in New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.), teilte die 16jährige Klimaschutz-Aktivistin, Greta Thunberg den Staats- und Regierungschefs mit, dass diese von Greta Thunberg und von Klimaschützern weltweit überwacht, das meint beobachtet werden. Die Klimaschutz-Aktivistin ist enttäuscht über einen möglichen „Verrat an Kindern und Jugendlichen und über leere Worte in Bezug zum Klimaschutz.“
Die Staats- und Regierungschef würden Hoffnung suchen bei den jungen Menschen. Dabei sollte es normalerweise genau umgekehrt sein und Schülerinnen und Schüler sollten die Chance haben, die Schule zu besuchen ohne Angst um ihre Zukunft haben zu müssen. Mit den Politikerinnen und Politikern ging Greta Thunberg hart ins Gericht: „Ihr habt meine Jugend und meine Träume gestohlen mit leeren Worten. Die Verfehlungen an den jungen Menschen und der Verrat an Kinder und Jugendlichen sei erkennbar. Die Augen der Generationen der Zukunft sind auf die Staats- und Regierungschefs gerichtet. „Sollten die Staats- und Regierungschefs die Kinder und Jugendlichen im Stich lassen, werden wir dies den Verantwortlichen nie verzeihen“, so Greta Thunberg.
Greta Thunberg beim Klimagipfel in New York City. Die Klimaschutz-Aktivistin will an einen „Verrat der Staats- und Regierungschef an Kindern und Jugendlichen nicht glauben. Die politischen Maßnahmen zum Schutz des Klimas seien noch nicht ausreichend. Foto: oterapro
Für mehr als 30 Jahre seien die Zeichen der Wissenschaft kristallklar erkennbar. Wie könne man sich angesichts dieser Umstände es wagen, wegzusehen? Man käme zum Klimagipfel und würde sagen: „Wir tun genug.“ Dabei seien politische Maßnahmen bislang unzureichend. Politiker würden erklären; „Man hört uns (*die Kinder und Jugendlichen) und versteht die Dringlichkeit der Anliegen für Klimaschutz“, doch ungeachtet, „wie traurig und verärgert ich bin, ich kann an solche Dinge nicht glauben.“, ergänzte Greta Thunberg. Wenn die Politiker die Ernsthaftigkeit der Situation verstehen würden und dennoch versagen angemessen zu handeln, dann wäre dies teuflich. Sie lehne es ab, solche Dinge zu glauben. Selbst wenn es gelingen sollte, die Emissionen in zehn Jahren um die Häfte zu reduzieren, würde dies für die Kinder und Jugendlichen nur eine 50 Prozent-Chance bedeuten, um unter einer Temperatur-Erhöhung von 1,5 Grad zu bleiben. Das Risiko bestehe, dass es zu Folgeschäden und Reaktionen durch Klima-Veränderungen kommen könne, die außerhalb der menschlichen Kontrolle liegen würden.
Nach Auffassung der 16jährigen Greta Thunberg stehe die „Menschheit am Beginn der Massen-Auslöschung“. Die Klimaschutz-Aktivistin reiste mit einem Segelboot aus Schweden in die Vereinigten Staaten von Amerika zum Klimagipfel nach New York City. Andreas Klamm
Rede von Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg in englischer Originalsprache, PBS, https://www.youtube.com/watch?v=KAJsdgTPJpU
Reise von Greta Thunberg mit einem Segelboot von Schweden (Europa) in die U.S.A., Spiegel, https://www.spiegel.de/video/greta-thunberg-atlantik-ueberquerung-im-segelboot-video-99029036.html
New York City/Karlsruhe/Berlin/Ludwigshafen am Rhein. 20. September 2019. (pm). Der Gründer von ISMOT International Social And Medical Outreach Team, von Grace MedCare Ltd. London, Regionalhilfe.de und weiterer Dienste, Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter, bekannt auch als Andreas Klamm Sabaot, hat am 20. September 2019 erneut bestätigt, dass mehrere, schwerwiegende Notfälle und Notlagen zur gleichen Zeit bestehen.
Aufgrund schwerer Notfälle hat Andreas Klamm, bekannt als Andreas Klamm Sabaot mehrere Firmen und Organisationen gegründet, deren Ziel und Aufgabe es ist, Menschen und Tieren in schweren Notlagen und Notfällen Hilfe zu leisten, sofern noch eine Hilfe-Leistung möglich sein sollte. Foto: oterapro
Bereits am 9. September 2019 mussten aus schwerwiegenden Gründen, die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe, das Bundeskrimininalamt (BKA) in Wiesbaden, die Bundespolizei, die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz (Rheinand-Pfalz), U.S. Behörden und Interpol verständigt werden. Darüber hinaus wurde eine Strafanzeige am 9. September 2019 zum Zwecke der Gefahren-Abwehr, Nothilfe und falls noch möglich zur Abwendung von Terror-Anschlägen gesendet.
Da zum Teil auch staatliche und militärische Geheimnisse und Interessen vorliegen, kann über die Ereignisse nicht näher berichtet werden, da mit einer öffentlichen Berichterstattung sehr viele Menschen und Tiere in tödliche Gefahr geraten würden. Aus Schutz- und Sicherheitsgründen ist eine auszugweise Berichterstattung erst mit dem Zeitpunkt möglich, wenn die gefährdeten Menschen und Tiere in Sicherheit sind.
ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Grace MedCare Ltd,, Regionalhilfe.de, Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte und USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency sind im Sinne der Tätigkeit und des Wirkens von Rettungsdiensten und Nachrichten- und Informations-Agenturen weltweit, universell, multinational, international und national tätig, wenn ein oder mehrere Menschen oder Tiere in ernste oder tödliche Gefahren geraten. In sehr schweren Fällen wird versucht noch Hilfe zu leisten, auch dann wenn andere Dienste, wie DRK, ASB, Kirchen und andere Organisationen aus welchen Gründen auch immer bereits die Hilfeleistung abgelehnt oder verweigert haben.
Aufgrund der Ereignisse wurden zahlreiche weitere Dienste und Sonder-Dienste unter anderem in Deutschland, Frankreich, den U.S.A. und in Israel um Hilfeleistung gebeten, zur Gefahren-Abwehr, Hilfe-Leistung, Rettung und Notfall-Rettung, sofern noch möglich.
USSGPIWA im Internet: https://britishnewsflashmagazine.org/ussgpiwa
SPERMA im Internet: https://britishnewsflashmagazine.org/sperma
ISMOT International Social And Medical Outreach Team im Internet: http://www.regionalhilfe.org/ismot-international-social-and-medical-outreach-team