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Kategorie: ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Veröffentlicht am August 24, 2020

Ein Grundeinkommen für soziale Sicherheit und persönliche Entfaltung

Ein Grundeinkommen für soziale Sicherheit und persönliche Entfaltung

Berlin / Ludwigshafen. 21. August 2020. Nur 1,12 Euro pro Monat für Bildung. Dies ist der Anteil des Geldes, das Bezieher von Arbeitslosgeld II im Monat für Bildung erhalten. Im Grunde genommen kann 1,12 Euro für Bildung im Monat als Beleidigung für alle im Bildungswesen tätige Menschen verstanden oder aufgefasst werden. Solidarität, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Grundrechte, Bildung, Gesundheit, Menschenrechte und die Würde von Menschen sind sehr wichtig. Dies hatten auch die Väter und Autoren des Grundgesetzes erkannt und formulierten in Artikel 20 des Grundgesetzes unter anderem: – Zitat  – „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

 

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens unterstütze ich seit weit mehr als zehn Jahren. Seit 1990 bin ich Mitglied in der Gewerkschaft ver.di (früher ö-tv) und wurde im Laufe von 36 Berufsjahren seit 1984 mit vielen Fragen zur Arbeitswelt, Arbeitsbedingungen und Menschenwürde konfrontiert. Im Beruf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (früher Krankenschwester / Krankenpfleger) und auch als Journalist, Moderator, Autor und Künstler trifft man viele Menschen, die in der Folge von Krankheit oder in der Folge von Unfällen, nicht mehr in der Lage sind, den Anforderungen in einer dem Menschen nicht gerecht werdenden Arbeitswelt oder gar einem geforderten Arbeits-Akkord, dem Menschen in Würde nicht auf Dauer gerecht werden können. Nicht zu vergessen, Kinder, Jugendliche und Menschen, die mit angeborenen Behinderungen zur Welt kommen oder im frühen Kindes-Alter oder Jugend-Alter behindert oder schwerbehindert werden. In den zuvor beschriebenen Beispielen von Lebenssituationen von Menschen wird sehr schnell deutlich, dass bei eintretender und bestehender Krankheit und Behinderung, die Arbeit und eine Arbeitspflicht nicht das Allheilmittel und auch kein würdiges Mittel sein kann, für alle Menschen ohne Ausnahme und ungeachtet ihrer Herkunft, den Anspruch aus dem Grundgesetz zu erfüllen, wonach nach Artikel 20 des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland „ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ sein soll.

 

Die Einführung von Hartz 4 bzw. von Arbeitslosengeld II und der Reform des Sozialrechts 2005 war, wie wir heute wissen, suboptimal, gegen die Würde von Menschen und in Teilen sogar gegen Grundgesetz und Verfassung ausgerichtet. Die Konditionen, die mit dem Arbeitslosengeld II verbunden sind, etwa die Androhung von Sanktionen bei Krankheit, Behinderung, Schwerbehinderung, aus sonstigen Gründen bei bestehender Hilfebedürftigkeit, ist für jeden Menschen, der sich zur Demokratie, zur Würde von Menschen, unveräußerlichen Menschenrechten bekennt, unvereinbar.

 

In der Hoffnung, dass sich vielleicht SPD-geführte Bundesländer wagen würden ein Pilotprojekt oder einen Testbetrieb für das Bedingungslose Grundeinkommen zu starten, schrieb ich bereits im Jahr 2011 eine Petition an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen. Damals haben 1083 Menschen meine Petition unterstützt und ich habe Antworten der Landtage und des Deutschen Bundestags in schriftlicher Form erhalten:

Leider wurde die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens mit einer Vielzahl von Gründen abgelehnt. Den Unterstützerinnen und Unterstützern für meine Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens bin ich noch heute sehr dankbar. Ich wurde unter anderem aus diesen und vielen weiteren Gründen im Jahr 2015 Mitglied in der Partei DIE LINKE, Mitglied in der BAG Grundeinkommen DIE LINKE, im Netzwerk Grundeinkommen und bereits im 2011 gründete ich die Arbeitsgemeinschaft Grundeinkommen Europa – Deutschland (Blog: https://grundeinkommenag.wordpress.com).

 

Mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens geht weiter und ich freue mich über jeden Menschen, die sich auch für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen engagiert. Für eine Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommen sind mehrere Konzepte in Kombination möglich, etwa die höhere Besteuerung von reichen und wohlhabenden Menschen, die Einführung und Umsetzung einer Finanztransaktionssteuer, die Umfairteilung (Umverteilung) von finanziellen Mitteln aus verschiedenen Budget- und Haushalts-Bereichen. Das Bedingungslose Grundeinkommen kann vor allem in Zeiten von Corona Krise und einer sich möglicherweise, entwickelnden Weltwirtschaftskrise Menschen schnell, angemessen und unbürokratisch helfen, ihre Würde zu bewahren und zu erhalten oder die Würde von Menschen wieder zurück zu erhalten und macht auf der Grundlage nach Artikel 2 des Grundgesetzes für jeden Menschen die Wahrnehmung des Rechts auf „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ möglich.

 

Nicht zu vergessen, mit der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen können Menschen auf der Grundlage nach Artikel 12 des Grundgesetzes, ihren Beruf, Ausbildung und Studium frei wählen. Das Bedingungslose Grundeinkommen wäre ein praktischer und wichtiger Schritt finanzielle, soziale und wirtschaftliche Existenz-Sicherung für alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft in Deutschland möglich zu machen und zu gewährleisten. In Krisen-Zeiten ließen sich mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen störende, einschränkende und hochkomplexe Verwaltungsstrukturen vereinfachen und mit einer einfacheren und schlankeren und guten Verwaltung ist die Reduktion von Kosten durch vereinfachte Arbeitsabläufe, die mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen verbunden sind, denkbar und in der Praxis auch möglich. Andreas Klamm

 

Tele-Sprechstunde. Für interessierte Menschen biete ich aufgrund der Corona-Verordnungen eine Tele-Sprechstunde, Mittwoch bis Freitag, 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr via Telefon, Telefon- und Videokonferenz an: Tel. 0621 5867 8054, Tel. 06236 4892974, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Web-Seite: www.andreas-klamm.de und www.regionalhilfe.de (Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz)

Veröffentlicht am August 12, 2020

Beirut explosions: International investigation should be launched

Beirut explosions: International investigation should be launched

by Andreas Klamm

Eyewitnesses in Beirut have captured with their camera a flying device which could be identified a one of those highly developed cruise missiles

Beirut / Lebanon. August 12, 2020. The people of Beirut and in Lebanon are suffering because of several minor explosions followed by two great and terrible explosions on August 4th, 2020. According to government and media reports 171 people have died, more than 6.000 people have got seriously wounded and about 300.000 people have got homeless.

Already before the August 4th explosions have taken place the people of Beirut and Lebanon have suffered because of poverty, corruption, war, civil war and terror.

After receiving several reports of people from Beirut, that the explosions might have been more than „just a terrible accident“, the international and multinational human rights project Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters has launched a video study project and research project to help the people of Beirut and in Lebanon and all other affected people for the right to truth to the public. People in Beirut and in the world demand to know the truth.

Eyewitness Video could be important to investigate for international investigators, Intelligence Service and Military Experts

#Beirut For the international investigators in concern of the explosions in #Beirut this eyewitness video will be important to investigate the causes of two terrible explosions in Beirut on August 4th, 2020 in Beirut in Lebanon. The eyewitnesses have captured a flying device which could be one of quite highly developed cruise missiles.  https://video.twimg.com/ext_tw_video/1290896765953114113/pu/vid/352×640/ovRcVNNLPL-8tcDm.mp4?tag=10

The flying object visible in the Still Photograph looks not like a bird. It may could be identified as some kind of highly developed cruise missile, for example the Taurus cruise missile which is known as also as KEPD_350 or an similar type of cruise missile which could have been launched with the aid of a F 18 Fighter jet. Photograph: lpn

 

The causes for two great and terrible explosions in Beirut are not known yet. People in a petition demand an international investigation.

 

Still Photography and Screenshots from the Eyewitness video of citizen and people from Beirut

Flying object in Beirut, photograph 1

Flying object in Beirut, photograph 2

Flying object in Beirut, photograph 3

Flying object in Beirut on August 4th seconds before the impact or explosions. The object is heading in high speed to the site of the explosion or blast. Photographs / Still Photographs: lpn

 

Flying object in Beirut on August 4th, 2020, photograph 5

Flying object in Beirut on August 4, 2020. photograph 6

August 4, 2020: Several minor explosions followed by two great and terrible explosions. The causes of the two great and terrible explosions ist not known yet. An international and multinational investigations should be launched. Photographs: lpn

Because of two terrible explosions on August 4, 2020 according to government and media reports 171 people have died, 6.000 people have been seriously wounded and 300.000 people in Beirut lost their homes and got homeless. Photographs / Still Photography: lpn

The people and victims of two great and terrible explosions in Beirut on August 4th, 2020 demand the right to know the truth.

Eyewitness Video from Eyewitness in Beirut on August 4, 2020. Captured on camera and on file: A flying unknown object heading in high speed to the site of the explosion or blast seconds before the second explosion has taken place.

Link: https://video.twimg.com/ext_tw_video/1290896765953114113/pu/vid/352×640/ovRcVNNLPL-8tcDm.mp4?tag=10

Leo Zagami on Periscope with a theory about the August 4th, 2020 explosions in Beirut in Lebanon:

Link: https://www.pscp.tv/w/1nAKEADrYEoKL

Leo Zagami on http://leozagami.com/2016/03/23/ordo-illuminatorum-universalis

and on http://leozagami.com

Trump Again Says Beirut / Lebanon Blast Might Have Been Attack

Link, US News: https://www.usnews.com/news/world/articles/2020-08-05/us-officials-dispute-trumps-claim-that-beirut-was-attacked

U.S. President Donald J. Trump: General Thinks Beirut Explosion „Was A Bomb Of Some Kind“, Editors: May a highly developed cruise missile such as Taurus cruise missile or similar cruise missiles in use by unknown forces, Link on You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=IYX9nyr7rng

Beirut Video Study Project 2, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters on You Tube:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=U5f0XZ90dlc&feature=youtu.be

Video Study Project No. 2 by Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org and Blog: https://humanrightsreporters.wordpress.com

Petition: Beirut Lebanon Explosions, August 4th, 2020, International investigation in concern of Beirut explosions

Link: https://www.change.org/p/ban-ki-moon-secretary-general-of-the-united-nations-international-investigation-of-the-beirut-explosion

Leo Zagami, Theory on the events in concern of the explosion in Beirut

Leo Zagami Web Site

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

Web Site, http://libertyandpeacenow.org

Andreas Klamm, Web Site 1, www.andreas-klamm.de

 

Beirut Study Animation: Visible unknown flying object seconds before the second (2nd) huge and terrible explosion has taken place on the known explosion site in Beirut on August 4, 2020. lpn

Animation Study Video and Still Photograph Project: Research Beirut August 4th, 2020 explosion. lpn

Veröffentlicht am Juli 21, 2020

Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-) Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein

Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-) Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein

Generalbundesanwaltschaft sollte ermitteln und Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte ein Statement zur Demokratie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte veröffentlichen

 

Von Andreas Klamm

Berlin. 21. Juli 2020/Meinung/Kommentar/– Zu zahlreichen Presse- und Medien-Berichten zu Mord-Drohungen gegen Politikerinnen, Poltiker, Journalistinnen, Journalisten, Aktivsitinnen und Aktivisten und Influencern erkläre ich wie folgt:

Zu Mord-Drohungen gegen Politiker, Journalisten & Influencern: Der Bundespräsident Dr. Frank Walter Steinmeier sollte sich einschalten. Politische (Streit-)Kultur und Politik muss ohne Drohungen & Morddrohungen gegen Politiker, Journalisten, Menschen in Deutschland möglich sein.

Darüber hinaus glaube ich, dass die Forderungen, wonach die Generalbundesanwaltschaft zu Droh-Mails gegen Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencern ermitteln sollte berechtigt sind. Wenn die Bundesrepublik Deutschland  als Rechtsstaat tatsächlich Menschen und den Rechtsstaat schützen wollen, dann sollten möglicherweise staatsgefährdende Gewaltandrohungen nicht als harmlos betrachtet werden.

In Artikel 1 des Grundgesetzes wird garantiert:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Andreas Klamm wurde als Kandidat für Listenplatz 20 für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2020 Anfang Juli gewählt. Foto: md
Als Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Gesundheits- und Krankenpfleger, Musiker, Sänger, Komponist und Musik- Radio- Fernseh- und Medienproduzent habe ich kein Studium der Rechtswissenschaften absolviert, so dass ich keine fachliche, juristische Rechtsauffassung bieten kann.
Wenn wir jedoch an die besonderen historischen Ereignisse in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 denken, kann es sich Deutschland und die Bundesrepbulik Deutschland nicht leisten „stillschweigend“ Morddrohungen und Bedrohungen gegen Politiker, Politikerinnen, Journalistinnen, Journalisten, Aktivisten, Influencern und im Ehrenamt kommunalpolitisch engagierter Menschen hinzunehmen. Dies würde gegen die Grundsätze von Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Frieden und sicher auch gegen die Rechtsstaatlichkeit verstossen.

Demokratie, Menschenrechte, Frieden und Freiheit brauchen eine starke Stimme

Bereits im Paragraph 89a StGB Strafgesetzbuch werden jedoch staatsgefährdende Straftaten beschrieben.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er
1.
eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,
2.
Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt oder
3.
Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind.
(2a) Absatz 1 ist auch anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er es unternimmt, zum Zweck der Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat oder der in Absatz 2 Nummer 1 genannten Handlungen aus der Bundesrepublik Deutschland auszureisen, um sich in einen Staat zu begeben, in dem Unterweisungen von Personen im Sinne des Absatzes 2 Nummer 1 erfolgen.
(3) Absatz 1 gilt auch, wenn die Vorbereitung im Ausland begangen wird. Wird die Vorbereitung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen, gilt dies nur, wenn sie durch einen Deutschen oder einen Ausländer mit Lebensgrundlage im Inland begangen wird oder die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland oder durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Wird die Vorbereitung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union begangen, bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, wenn die Vorbereitung weder durch einen Deutschen erfolgt noch die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland noch durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(5) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1).
(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Vorbereitung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, dass andere diese Tat weiter vorbereiten oder sie ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung dieser Tat verhindert. Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat verhindert, genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.
Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencer, die Mordrohungen und Drohungen via Post, E-Mail oder auf sonstige Weise erhalten, werden nicht nur in ihrer Würde verletzt, sondern auch in ihrer Freiheit und an der freien Berufs-Ausübungen, persönliche, freie Entfaltung und ihrer freien Arbeit gehindert und behindert.
Wenn Politiker, Journalisten, Aktivisiten und Influencer ohne Morddrohungen und Drohungen nicht mehr frei wirken und arbeiten können, dann kann man durchaus die Situation als „staatsgefährdende Vorbereitung von Gewalt-Taten betrachten“. Die kann in die Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe fallen.
Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte sich nicht einschüchtern lassen und mahnende Worte zum Schutz von Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Autoren, Aktivisiten, Influencer und kommunalpolitisch, engagierten Menschen öffentlich erklären und sprechen.
Andreas Klamm wurde auf dem Parteitag, der Landesvertreter-Versammlung und Landesvertreterinnen-Versammlung von DIE LINKE am 4. Juli 2020 auf Listenplatz 20 als Kandidat für die Landesliste für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz gewählt.
Presse- und Medien-Informationen:
Andreas Klamm
Tel. 0621 5867 8054
www.andreas-klamm.de
www.regionalhilfe.de
www.radiotvinfo.org
www.mittwoch-liberte.de 
Veröffentlicht am Juli 19, 2020

4.000 Kirchenmitglieder spenden Blutplasma zur Entwicklung eines Heilmittels gegen Corona

4.000 Kirchenmitglieder spenden Blutplasma zur Entwicklung eines Heilmittels gegen Corona

Seoul. 19. Juli 2020. (md). Eine in Südkorea ansässige religiöse Gruppe namens Shincheonji-Kirche Jesu gab bekannt, dass über 4.000 Mitglieder der Kirche, die von COVID-19 genesen sind, sich dazu bereit erklärt haben, Blutplasma für die Entwicklung eines Medikaments zu spenden.

Zu diesem Zweck kooperiert die Kirche mit Green Cross Pharma, einem biopharmazeutischen Unternehmen in Südkorea. „Es ist schwierig, die Entwicklung eines Medikaments gegen COVID-19 mit nur 200 genesenen Patienten zu beschleunigen, die bisher ihren Willen zur Blutspende zum Ausdruck gebracht haben. Die gewaltige Spende der genesenen Patienten der Shincheonji-Kirche wird das Problem des Mangels an Blut für Forschungszwecke lösen“, erklärte ein Stellvertreter von Green Cross Pharma.

Besonders stark betroffen von der Ausbreitung des Virus waren die Kirchenmitglieder in der südkoreanischen Stadt Daegu, wo die ersten Anzeichen einer Krise bereits durch Kontroverse über zahlreiche Besucher aus China sichtbar wurden, noch bevor die Infektionen der Kirchenmitglieder auftraten.

Man Hee Lee, der Gründer der Shincheonji-Kirche, erläuterte, dass den Mitgliedern der Kirche empfohlen wird, freiwillig Blutplasma zu spenden. „So wie Jesus sich mit seinem Blut für das Leben geopfert hatte, hoffen wir, dass das Blut der Menschen positive Auswirkungen auf die Bewältigung der gegenwärtigen Situation haben kann“, erklärte Hee Lee.

„Wir hatten ein Gespräch mit den Gesundheitsbehörden und versuchten, einen Plan mit Details zur Spende aufzustellen. Einige der genesenen Mitglieder haben bereits gespendet und sind dankbar für die Unterstützung der Regierung und der Gesundheitsbehörden. Sie haben ihren Willen zum Ausdruck gebracht, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, betonte ein Amtsträger der Kirche.

Einige Kommunalverwaltungen in Südkorea haben jüngst Klagen gegen die Kirche eingereicht, in denen behauptet wurde, die Kirche habe nicht mit den Behörden zusammengearbeitet, indem sie keine vollständige Auflistung ihrer kirchlichen Einrichtungen und Mitglieder vorgelegt habe.

„Es wurden keine Beweise dafür gefunden, dass Shincheonji unvollständige oder verfälschte Listen bereitgestellt hätte. Und es gab nur geringfügige Abweichungen“, erklärte Kim Kang-lip, Vize-Gesundheitsminister in Südkorea. Wissenschaftliche Untersuchungen zu Shincheonji und COVID-19 ergaben, dass die Kirche „die Liste ihrer südkoreanischen Mitglieder innerhalb von sechs Tagen nach Anfrage zur Verfügung gestellt hat“ und „zunächst unklar war, ob stillgelegte Einrichtungen berücksichtigt werden sollten“, als die Regierung eine Auflistung der Immobilien angefragt hatte.

(Quelle: Shincheonji und das Coronavirus in Südkorea: Trennung von Fakten und Fiktionen – Eine öffentliche Diskussionssschrift https://www.eupoliticalreport.eu/covid-19-and-the-shincheonji-church-in-south-korea-a-white-paper-reveals-the-truth/))

Ein Pressesprecher von Shincheonji versicherte, dass die Kirche bei Untersuchungen der Regierungsbehörden uneingeschränkt kooperieren würde. In einem Dankesbrief an die Kirchenmitglieder schrieb der Vorsitzende Lee: „Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Nachricht darüber gehört habe, dass Sie vorhaben sich aktiv an einer Blutplasmaspende für die Entwicklung eines Impfstoffs zur Heilung von COVID-19 zu beteiligen.“ Weiterhin erklärte er: „Ich bin der Regierung sehr dankbar, die sich gegen die Ausbreitung des Coronavirus und für die medizinische Behandlung eingesetzt hat. Solch ein Problem hätte unsere Kirche nicht lösen können. Ich weiß, dass Sie (die Shincheonji-Mitglieder in Daegu) sich für unseren gemeinsamen Wunsch zusammengeschlossen haben, alle Menschen der Welt von den Schmerzen dieser Krankheit zu befreien.“

Südkorea berichtet aktuell 12.535 bestätige Infektions- und 281 Todesfälle aufgrund von COVID-19. In Deutschland wiederum liegen die Zahlen bei derzeit 193.281 Infektions- und 9003 Todesfällen. Obwohl sich bereits viele freiwillige Rekonvaleszenz-Patienten zu Plasmaspenden für Forschungszwecke bereit erklärt haben, konnten bisweilen nur wenige unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Forschungskriterien als geeignet eingestuft werden. Darüber hinaus hat die Bereitschaft für freiwillige Blutspenden in Deutschland seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stark abgenommen, sodass der tägliche Bedarf kaum noch gedeckt werden kann.

(Quellen: https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Dank-Spenden-Plasmatherapie-gegen-COVID-19-558589.html; https://medizin-aspekte.de/blutspenden-sind-ruecklaufig-das-sind-die-gruende-119613/)

Veröffentlicht am Juni 11, 2020

Korrektur des Grundgesetzes und Streichung des Wortes „Rasse“

Korrektur des Grundgesetzes und Streichung des Wortes „Rasse“

Eine Formulierungs-Hilfe für die Neufassung von Artikel 3 des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und weiterer betroffener Gesetzes- und Erklärungs-Bestandteile

Berlin. 11. Juni 2020. Meinung/Kommentar/ Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und Menschenrechte-Aktivisten wollen das Wort „Rasse“ aus dem Grundgesetz streichen. Eine gute und vernünftige Idee, da selbst Wikipedia inzwischen bekannt ist, dass die früher gelehrte Rassentheorie falsch ist. 

Wenn man den Begriff Rasse im Zusammenhang von Menschen einsetzen will, so gilt, dass es nur eine Rasse Mensch gibt mit etwas mehr als 7 Milliarden Menschen. Kein Zweifel besteht daran, dass es unterschiedlicheste Arten von Menschen mit unterschiedlicher Ethnie gibt.

Will man Menschen unterscheiden, gibt es viele Unterscheidungs-Merkmale wie eine Unterscheidung nach Art, unterschiedliche Art oder Ethnie, sozialer Stellung und zahlreiche weitere Kriterien, die eine Unterscheidung erlauben. Unterscheidung von Menschen ist jedoch vor allem in Fragen allgemeiner Grundrechte und Menschenrechte nicht immer sinnvoll, da laut Artikel 3 grundsätzlich eine Diskriminierung, aktive Benachteiligung oder Bevorzugung von Menschen unterschiedlicher Art, Herkunft, Ethnie vermieden werden soll.

Der Begriff „Rassen“ bzw. „Rasse“ wird bereits im Artikel 3 des Grundgesetzes genannt.

Wie könnte eine Neu-Formulierung des Artikel 3 des Grundgesetzes lauten:

Eine Idee und Formulierungs-Hilfe: 

Neufassung des Artikel 3

„(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Art, Ethnie, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Leider ist auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Bezug auf „Rasse“ unglücklich und inzwischen nachweisbar falsch formuliert. Daher glaube ich, dass das Wort „Rasse“ in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auch durch den Begriff und die Worte „nach seiner Art, Ethnie“ korrigiert und angepasst werden sollte oder ein Update erhalten sollte.

Zu prüfen gilt: ALLE Europäischen Menschenrechte-Erklärungen und Gesetze der Europäischen Union. Auch in diesen Erklärungen und Gesetzen von Europa bzw. der Europäischen Union sollte das Wort „Rasse“ gestrichen und durch „Art, Arten, Ethnie oder Ehtnien“ ersetzt werden.

Laut Wikipedia ist die Rassentheorie falsch, vergleiche https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie. Das ist nicht als Vorwurf zu verstehen. Wir alle sind Menschen und machen Fehler. Wir sind zur Erkenntnis gelangt, dass die Rassentheorie falsch ist und daher sollten wir auch zur Liebe und Vernunft gelangen, Fehler zu korrigieren und falsche Formulierungen durch richtige und vor allem auch nicht-diskriminierende und auch antirassistische Formulierungen, die der Würde aller Menschen ungeachtet ihrer Art, Ethnie oder Herkunft sowie sowie sonstiger Unterscheidungsmerkmale, gerecht werden kann. Andreas Klamm

 

 

Veröffentlicht am Mai 8, 2020

8. Mai Petition: Information für Verwandte von Französischen Soldaten, Petition an Deutscher Bundestag, Präsident Donald J. Trump, Präsident Emanuel Macron, Prime Minister Boris Johnson, Präsident Vladimir Putin

8. Mai Petition: Information für Verwandte von Französischen Soldaten, Petition an Deutscher Bundestag, Präsident Donald J. Trump, Präsident Emanuel Macron, Prime Minister Boris Johnson, Präsident Vladimir Putin

Petition als PDF:  PET Verwandte Französische Soldaten 1

 

An

Deutscher Bundestag
Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland

Platz der Republik 1
D – 11011 Berlin

Tel.: +49 (0)30 227-0
Fax: 03022736979

E-Mail:   mail@bundestag.de
De-Mail: de-mail@bundestag.de-mail.de

 

An

Donald J. Trump

White House

Washington

U.S.A. United States of America

 

An

Emanuel Macron

President of France

 

An

Valdimir Putin

President of Russia

 

 

An

Prime Minister of the United Kingdom

Boris Johnson

 

An

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel!

 

Petition: 8. Mai 2020: 75 Jahre nach Kriegsende des 2. Welt-Kriegs

Freigabe von Daten für Angehörige von Französischen Militär-Angehörigen

 

Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, 8. Mai 2020

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestags!

Dear Her Excellency Chancellor Dr. Angela Merkel!

Dear His Excellency U.S. President Donald J. Trump!

Dear His Excellency President of France Emanuel Macron!

Dear His Excellency President of Russia Vladimir Putin!

Dear His Excellency Prime Minister Boris Johnson!

 

Der Bundestag möge beschließen, wie folgt und im Rahmen der Aufarbeitung der Folgen des Zweiten Weltkriegs und Nachfolge-Schäden  auch die Präsidenten der U.S.A., Donald J. Trump, den Präsidenten von Frankreich, Emanuel Macron, den Präsidenten von Russland Vladimir Putin und den Prime Minister von Groß Britannien, Boris Johns und weitere Präsidenten bzw. betroffene Staatsoberhäupter und Regierungs-Chefs informieren.

 

 

Angehörige und Verwandte, eheliche und auch außereheliche Angehörige und Verwandte von Französischen Soldaten und Militär-Angehörigen müssen:

 

  • Alle Daten zu Geburts-Ort, Aufenthalts-Ort, Sterbe-Ort und Fotos ihrer Französischen Militär-Angehörigen und Französischen Soldaten erhalten.
  • Erhalten Entschädigungs-Leistungen und Entschädigungs-Zahlungen für den Verlust und entstandene Schäden in der Folge des Zweiten Weltkriegs und den Verlust ihrer ehelichen und außerehelichen Verwandten und Angehörigen sowie alle weiteren entstandenen Schäden und Folge-Schäden.
  • Alle Französischen Behörden müssen Auskunft an die Angehörigen und Verwandten erteilen und die Daten der Verwandten zur Verfügung stellen.
  • Alle Behörden in Deutschland müssen Auskunft an die Angehörigen und Verwandten erteilen und die Daten der Verwandten zur Verfügung stellen.
  • Alle Behörden in Rheinland-Pfalz müssen Auskunft an die Angehörigen und Verwandten erteilen und die Daten der Verwandten zur Verfügung stellen.
  • Dürfen mehrere Staatsbürgerschaften, konkret die französische und deutsche Staatsbürgerschaften ohne Nachteile inne haben, besitzen und beibehalten, sowie bei entsprechenden Voraussetzung auch weitere Staatsbürgerschaften inne haben und neben der deutschen Staatsbürgerschaft beibehalten.
  • Dürfen auch die Namen ihrer Französischen Militär-Angehörigen beibehalten, ergänzend benutzen und im Personalausweis und Reisepass eintragen lassen.
  • Dürfen statt „deutsch“ ersatzweise und ergänzend auch „deutsch-multinational“ in den Personalausweis und Reisepass und in alle weiteren Dokumente eintragen lassen.
  • Das Deutsche Rote Kreuz, das Internationale Rote Kreuz und die Rote Halbmond Bewegung, International Rote Halbmond Bewegung werden verpflichtet, den Angehörigen und Verwandten von Französischen Soldaten und Französischen Militär-Angehörigen bei der weltweiten Suche zu helfen und Daten zur Verfügung zu stellen.
  • Entsprechend der Petition der Holocaust-Überlebenden, Frau Esther Bejarano, wird der 8. Mai bundesweit zum gesetzlichen Feiertag deklariert. Neben der deutschen Beflaggung wird es künftig auch eine französische, britische, amerikanische, russische und europäische Beflaggung geben.

 

Begründung:

 

An erster Stelle DANKE ich herzlich dem U.S. Präsidenten Donald J. Trump, dem Französischen Präsidenten Emanuel Macron, dem Britischen Premierminister Boris Johnson, dem Präsidenten von Russland, Vladimir Putin, alle weiteren Befreiungs-Regierungs-Chefs, den U.S. Streitkräften, den Britischen Streitkräften, den Australischen Streitkräften, den Streitkräften von Kanada, den Streitkräften von Russland und den weiteren Befreiungs-Streitkräften für die Befreiung Deutschlands von dem Nazi-Terror-Regime und der Nazi-Terror-Diktatur. Der 8. Mai gilt als ein Zeichen des Tags der Befreiung weltweit und ich glaube, dass der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland und auch in anderen Ländern werden sollte.

 

Die Petition der Holocaust-Überlebenden für den 8. Mai als gesetzlichen Feiertag unterstütze ich. Vergleiche, Link: https://www.change.org/p/8-mai-zum-feiertag-machen-was-75-jahre-nach-befreiung-vom-faschismus-getan-werden-muss-tagderbefreiung-bkagvat-bundesrat

Im Jahr 1984 war ich 16 Jahre und wollte wissen wo meine Großeltern, Großvater und Großmutter mütterlicherseits sich befinden.

 

Diese Frage konnte meine Eltern NICHT beantworten.

Seit 1984 suche ich meinen biologischen und leiblichen Großvater, Herrn Hedi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee, 1945 in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz stationiert.

 

Bereits im Jahr 1984 musste ich mich auf die Suche nach meiner eigenen Großmutter, Frau Marta Kolacz, geborene Maier am 11. September 1922 in Deutschland begeben.

Im Jahr 1987 konnte ich erstmals mit meiner eigenen Großmutter Marta Kolacz, geborene Maier mütterlicherseits, am Telefon sprechen in Melbourne, State of Victoria, in Australien. Sie musste in der Folge des Zweiten Weltkriegs aus Deutschland nach 1945 flüchten und heiratete den zweiten Mann, Joseph Kolacz, welcher ein Soldat der Polnischen Division der U.S. Armed Forces Europe war. Meine Großmutter, Frau Marta Kolacz, musste sogar in ein Vertriebenen-Lager und wurde dort auch offiziell registriert. Die Daten habe ich nur DANK der Regierung von Australien erhalten. Der Regierung von Australien DANKE ich noch einmal herzlich für die Daten aus 1987 und folgenden Jahren zu meiner eigenen Großmutter Frau Marta Kolacz, geborene Maier.

 

Die Heirat mit dem ersten Ehemann, dem Französischen Offizier Hedi Sabaot wurde trotz Antrag in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz von den Behörden der Französischen Militär-Regierung und von den Behörden in Deutschland NICHT genehmigt, vergleiche hierzu Kopie des Briefes meiner Großmutter Marta Kolacz aus dem Jahr 1963 (es hat sich hier versehentlich ein Zahlendreher zu 1936) eingeschlichen. Das richtige Datum und Jahr lautet 1963).

 

Bei Herrn Hedi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee handelt es sich um den leiblichen und biologischen Vater, meiner Mutter Hedwig, die heute am 8. Mai Geburtstag feiert und um den leiblichen und biologischen Großvater von meinen Schwestern und von mir.

 

Meine Mutter Hedwig musste jedoch nicht-ehelich aufwachsen, da die Französische Militär-Regierung und die deutschen Behörden, die Heirat mit dem Kindes-Vater, dem Vater und meinem Großvater, dem Französischen Offizier Herrn Hedi Sabaot NICHT genehmigt haben.

 

Zeitgleich im Jahr 1984 habe ich die Suche nach meiner Großmutter Marta Kolacz, geborene Maier in Kaiserslautern gestartet und nach meinem eigenen Großvater Herrn Hedi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee.

 

Die Regierung von Australien erteilte mir die Informationen zu meiner leiblichen und biologischen Großmutter Marta Kolacz, geborene Maier, im Jahr 1987 erstmalig und in folgenden Jahren.

 

In der Suche nach meinem Großvater, dem Französischen Offizier im Jahr 1945, Herrn Hedi Sabaot habe ich zahlreiche und mehrere Anfragen gesendet unter anderem an

 

  1. Präsident von Frankreich, Emanuel Macron und frühere Präsidenten
  2. Französischen Militär-Attaché in Paris
  3. Deutsche Botschaft bzw. Generalkonsulat von Frankreich in Frankfurt am Main
  4. Landesregierung von Rheinland-Pfalz, mehrfach, bereits auch an den früheren Ministerpräsidenten Kurt Beck und der heutigen Ministerpräsidentin Malu Dreyer
  5. Innenministerium Rheinland-Pfalz
  6. Justizministerium Rheinland-Pfalz
  7. DRK Deutsches Rotes Kreuz
  8. Internationales Rotes Kreuz
  9. Bundesregierung

 

Beschwerde

Beschwerde reiche ich ein gegen die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland, gegen die Landesregierung des Landes Rheinland-Pfalz, gegen das Justizministerium des Landes Rheinland-Pfalz und gegen das Innenministerium von Rheinland-Pfalz.

Trotz mehrfacher ANFRAGEN haben die Landesregierung und die Ministerien auf keine der ANFRAGEN geantwortet und verweigern gegenüber biologischen und leiblichen Angehörigen und Verwandten von Französischen Militär-Angehörigen und Französischen Soldaten, konkret meinem Großvater Herrn Hedi Sabaot, Französischer Offizier im Jahr 1945 für die reguläre Französische Armee, OHNE BEGRÜNDUNG, ohne Antwort, ALLE INFORMATIONEN.

 

Daher mögen die Behörden in der Bundesrepublik Deutschland und im Land Rheinland-Pfalz verpflichtet werden, Angehörigen und Verwandten von Französischen Soldaten und Militär-Angehörigen AUSKÜNFTE zu erteilen und die Daten ihrer biologischen und leiblichen Verwandten zur Verfügung zu stellen.

 

Schädigungen und Schäden

Die schwersten Schäden hat ohne Zweifel meine Mutter Hedwig, geboren am 8. Mai, erlitten. Sie musste ohne ihre leibliche Mutter und ohne ihren leiblichen Vater bei Pflege-Familien und in Heimeinrichtungen aufwachsen. Zudem wurde ihr die Erb-Güter oder Nachlässe ihrer leiblichen und biologischen Eltern geraubt und vorenthalten, obgleich sie nach den Gesetzen in der Bundesrepublik Deutschland Erb- und Nachlass-Ansprüche, gesetzliche Pflichtteile hat.

 

Geschädigt und schwer geschädigt wurde jedoch auch meine beiden Schwestern und ich, da wir unsere eigenen leiblichen Großeltern mütterlicherseits, also weder die Großmutter Frau Marta Kolacz, geborene Maier, noch den eigenen, biologischen, leiblichen Großvater, Herrn Hedi Sabaot, im Jahr 1945 Französischer Offizier der regulären Französischen Armee kennenlernen durfte.

 

Doch statt Hilfe zu erhalten, die Geschädigten und Opfern des Zweiten Weltkriegs und den Nachfolgen und Folgeschäden des Zweiten Weltkriegs auch nach gültigen Gesetzen in der Bundesrepublik Deutschland normalerweise zusteht, antworten die Bundesregierung, die Landesregierung von Rheinland-Pfalz, das Innenministerium von Rheinland-Pfalz und das Justizministerium NICHT, verweigert elementar wichtige Auskünfte und Informationen.

 

Im Jahr 1963 waren Hochzeiten und Heirat noch Genehmigungs-pflichtig. Aus diesem Grund musste meine Mutter Hedwig bei der geplanten Heirat im Jahr 1963 eine Genehmigung meiner Großmutter, Frau Marta Kolacz, geborene Maier in Melbourne, State of Victoria in Australien für die Heirat einholen und es musste sogar ein Rechtsanwalt eingeschaltet werden. Der Brief meiner Großmutter, Frau Marta Kolacz stammt aus dem Jahr 1963 NICHT aus dem Jahr 1936, es hat sich hier ein Zahlendreher beim Schreiben des Briefes meiner Großmutter eingeschlichen.

 

Meine Großmutter, Frau Marta Kolacz, informiert in dem Schreiben und Brief  aus dem Jahr 1963 unter anderem, dass der Vater meiner Mutter und mein leiblicher Großvater

 

  • Herr Hedi Sabaot, Französischer Offizier der regulären Französischen Armee war.
  • Mein Großvater Herr Hedi Sabaot und meine Großmutter sowohl bei der im Jahr 1945 in Rheinland-Pfalz bestehenden Französischen Militär-Regierung und bei den Behörden in Rheinland-Pfalz die Erlaubnis und Genehmigung der Heirat beantragt haben. Daher gibt es Unterlagen in den Archiven der Französischen Militär-Regierung, der deutschen Behörden und der französischen Behörden. Die Heirat wurde NICHT genehmigt.
  • Laut Brief meiner Großmutter Marta Kolacz aus 1963, wurde mein biologischer und leiblicher Großvater Hedi Sabaot, 1945 Französischer Offizier möglicherweise im Jahr 1946 zurück nach Tunis in Tunesien versetzt. Dort verlieren sich die Spuren.
  • Laut Angaben meiner Großmutter Marta Kolacz aus dem Jahr 1963 wurde mein leiblicher und biologischer Großvater in Tunis in Tunesien in Nord-Afrika geboren. Er könnte inzwischen etwa 90 oder 95 Jahre alt sein, sofern er noch leben sollte.
  • Mein Großvater, der Französische Offizier Herr Hedi Sabaot war nicht alleine in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz stationiert. Einer seiner besten Freunde soll der Französische Offizier Herr Marbruk Brachim gewesen sein. Da die deutsche Behörden und die französischen Behörden OHNE ANGABEN von Gründen die Auskünfte verweigern ohne auf Anträge und auf Anfragen zu antworten, kann diese Information nicht geprüft werden.

 

Alle Menschen können für die Befreiung Deutschlands von dem Nazi-Terror-Regime und der Nazi-Diktatur durch die Befreiungs-Streitkräfte am 8. Mai 1945 sehr dankbar sein.

 

Es dürfte unbestreitbar sein, dass aufgrund der Entschädigungs-Gesetze und Wiedergutmachungsgesetze nicht nur die 6 Millionen oder noch mehr Opfer jüdischen Glaubens im Holocaust Recht auf Entschädigung und Wiedergutmachung laut der Gesetze in der Bundesrepublik Deutschland haben, sondern auch die nicht-jüdischen Geschädigten, Opfer und Hinterbliebenen Anspruch auf Hilfe, Entschädigung und Wiedergutmachung haben.

 

Dazu zählt auch meine Mutter, die heute am 8. Mai Geburtstag feiert, meine Schwester und ich.

 

Das Mindestete was Deutschland und die Bundesrepublik Deutschland auch auf der Grundlage von Artikel 1 des Grundgesetzes leisten kann, ist Auskünfte, Daten, Fotos und Informationen an die Angehörigen, Verwandten und möglicherweise auch inzwischen Hinterbliebenen von Französischen Militär-Angehörigen und Französischen Soldaten zu erteilen und bei der Suche nach französischen und / oder tunesischen Verwandten zu helfen. Tunesien, das ist den Mitgliedern des Deutschen Bundestags bekannt, stand bis etwa Anfang der 1960er Jahre unter französischem Protektorat. Da mein Großvater Hedi Sabaot Französischer Offizier der regulären französischen Armee war, ist er auch oder war er auch Französischer Staatsbürger, wenngleich er offenbar in Tunis in Tunesien und damit in Nordafrika geboren wurde.

 

Bei meinen seit 1984 andauernden Recherchen und Suchen konnte ich auch mit vielen amerikanischen Soldaten, britischen Soldaten sprechen und auch russische Staatsangehörige kennenlernen, die offenbar auch betroffen wurden durch die Entstehung multinationaler Misch-Ehen bzw. Misch-Verhältnissen aus amerikanisch-deutschen, britisch-deutschen, französisch-deutschen, russisch-deutschen Liebesbeziehungen, Heiraten und auch Vergewaltigungen, etc.

 

Im Falle der Liebesbeziehung zwischen meinen leiblichen und biologischen Großeltern, Frau Marta Kolacz (verstorben) und Herrn Hedi Sabaot (1945 Französischer Offizier der regulären französischen Armee) kann von einer Liebesbeziehung ausgegangen werden, da beide die Heirat und Hochzeit aufgrund von Schwangerschaft bei der Französischen Militärregierung und bei der Landesregierung bzw. den Behörden in Rheinland-Pfalz 1945 beantragt haben, vergleiche hierzu Brief meiner Großmutter Marta Kolacz. Leider wurde die Genehmigung zur Hochzeit und Heirat zwischen meiner Großmutter Marta Kolacz (geborene Maier) und meinem Großvater Herrn Hedi Sabaot von den französischen und von den deutschen Behörden im Jahr 1946 nicht genehmigt. Dadurch hat meine Großmutter Marta Kolacz schweren Schaden erlitten, schwer geschädigt wurde meine Mutter Hedwig, die ohne Vater und ohne Mutter aufwachsen musste, weiter geschädigt wurden auch meine beiden Schwestern, ich als Autor dieser Petition und mein Großvater Herr Hedi Sabaot und möglicherweise weitere Verwandte und Angehörige in Tunesien und in Frankreich, die wir auch 75 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und den Folgen des Zweiten Weltkriegs immer noch nicht kennenlernen durften.

 

 

Autor der Petition und Petent:

Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com,

Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien & Hilfeprojekte seit 2006, Internet: www.regionahilfe.de www.regionalhilfe.org

ISMOT International Social And Medical Outreach Team, www.radiotvinfo.org

Grace MedCare Ltd. Medical, Media, Social & Nursing Services worldwide, United Kingdom, (Manchester, United Kingdom), http://gracemedcareltd.info

 

IFN International Family Network d734, www.ifnd734.org

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Veröffentlicht am März 29, 2020

Corona-Virus / COVID 19 / SARS-COV-2: Strafanzeige an Generalbundesanwaltschaft, Generalbundesanwalt, ICC International Criminal Court

CORONA-VIRUS / COVID19 / SARS-COV-2: STRAFANZEIGE AN GENERALBUNDESANWALTSCHAFT, GENERALBUNDESANWALT, ICC INTERNATIONAL CRIMINAL COURT, DEN HAAG, INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF IN DEN HAAG

LINK zur Strafanzeige als PDF:

Strafanzeige COVID19 Gefahrenabwehr 101

An

Generalbundesanwaltschaft

Generalbundesanwalt

Herrn Dr. Peter Frank

beim Bundesgerichtshof

Generalbundesanwaltschaft

Brauerstr. 76

D 76135 Karlsruhe

Deutschland

E-Mail: poststelle@generalbundesanwalt.de

E-Mail: presse@generalbundesanwalt.de

Telefon 07 21/ 819 14 10

Telefax 07218191492

Web-Site:  https://www.generalbundesanwalt.de/de/presse.php

An / To

ICC International Criminal Court

Internationaler Strafgerichtshof

Oude Waalsdorperweg 10, 2597 AK

The Hague,

The Netherlands

E-mail: PublicAffairs.Unit@icc-cpi.int

+ 31 (0)70 515 8515

Web-Site: https://www.icc-cpi.int/visit

Deutscher Bundestag
Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland

Platz der Republik 1s
D – 11011 Berlin

Tel.: +49 (0)30 227-0
Fax: 03022736979

E-Mail:   mail@bundestag.de
De-Mail: de-mail@bundestag.de-mail.de

Bundesverfassungsgericht

Schlossbezirk 3

76131 Karlsruhe

Telefon: +49 (721) 9101-0

Telefax: +49 (721) 9101-382

E-Mail: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

Landtag von Rheinland-Pfalz

Platz der Mainzer Republik 1
55116 Mainz
Tel.: +49 (0) 6131-208-0
Fax: 061312082447
E-Mail: poststelle@landtag.rlp.de

An

Generalstaatsanwaltschaft Koblenz

Deinhardpassage 1

56068 Koblenz

Telefon: 0261/1307 – 0

Telefax: 0261130738010

E-Mail: genstako@genstako.jm.rlp.de

An

Staatsanwaltschaft Berlin

Turmstr. 91

D 10559 Berlin

FAX 03090143310

 

 

Ergänzend via E-Mail und PDF: poststelle@sta.berlin.de

 

 

 

An

Polizeiinspektion Schifferstadt

Waldspitzweg 2

67105 Schifferstadt

Telefon: 06235  495-0

Telefax: 06235495104

Email: pischifferstadt@polizei.rlp.de

 

An

Polizeipräsidium Rheinpfalz

Wittelsbachstraße 3

67061 Ludwigshafen

Tel.: 0621 – 963 0

E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de

 

 

Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein,

März 2020

 

STRAFANZEIGE – GEFAHRENABWEHR

COVID19, SARS-COV-2, Corona-Virus und weitere GEFAHREN

Strafanzeige gegen UNBEKANNT

 

Vermutlich: Mehrere, beteiligte Gruppen oder auch kriminelle Gruppen und Vereinigungen

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Richterinnen und sehr geehrte Richter!

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt Herr Dr. Peter Frank!

Her Honourable Excellency!

His Honourable Excellency!

Her Honourable Judges And His Honourable Judges!

Sehr geehrte Polizistinnen und Polizisten!

Sehr geehrte Damen und Herren und liebe Kameradinnen und Kameraden der Bundeswehr!

Hiermit erstatte ich, Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, (Tel. 0621 5867 8054, Tel. 0621 4909 650117 E-Mail: andreasklamm@hotmail.com) etc. STRAFANZEIGE aufgrund höherer, vorrangiger Interessen zur Lebensrettung und Verhinderung von Verbrechen, im Sinne von GEFAHREN-ABWEHR – Strafanzeige zur Abwehr möglicher, ernster Gefahren und zur Abwehr von möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und zur Abwehr möglicher Kriegs-Verbrechen / Verhinderung und Abwehr von Angriffen auf nicht beteiligte Zivilisten, Personen, Menschen, Kinder, Frauen, kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen, Ärzte, Pflegepersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rettungsdienste, der Feuerwehren, des THW, sonstiger Hilfe-Organisation und Tieren in Deutschland, Groß Britannien, Israel, Frankreich, Italien, Spanien, China, Australien und weiteren Staaten, Nationen, Ländern, Orten / Gefahren-Abwehr für möglicherweise, Polizistinnen, Polizisten, Angehörige von Streitkräften der U.S. Streitkräfte, Angehörige der Streitkräfte anderer Nationen, Angehörige der Bundeswehr, beteiligte Einsatz-Kräfte mehrerer Nationen

 

gegen Unbekannt

und soweit bekannt gegen mehrere, vermutlich kriminelle Vereinigungen und Gruppen

Wegen des dringend Tat-Verdachts und möglicherweise vorliegende Akte oder Vorbereitung von Taten, in Betrachtung nachfolgender Punkte, wie nachfolgend:

 

Hinweis und Bitte:  Soweit diese Strafanzeige nicht in vollem Umfang in den Zuständigkeits-Bereich der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe, des Bundesgerichtshofs oder weiterer deutscher Straf- und Ermittlungs-Behörden fallen sollte, wird in den zutreffenden Punkten der internationalen Strafgerichtshof-Barkeit gebeten diese Strafanzeige auch schnellst möglichst zur Abwehr von tödlichen Gefahren für unbeteiligte Zivilisten, Personen, Menschen und Tiere und möglicherweise beteiligte Einsatzkräfte mehrerer Streitkräfte aus mehrerer Nationen an den Internationalen Strafgerichts (IStGH)/ ICC International Criminal Court in Den Haag und an weitere in Frage kommende Institutionen, Behörden und Gerichte weiterzuleiten.

Gefahr der Massen-Tötung und des Massen-Mordes unbeteiligter Zivilisten, Menschen, Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Mitarbeiter der Feuerwehren, THW, Polizisten, Bundeswehr-Soldaten, Verkäuferinnen, Verkäufer, weitere Berufsgruppen und beteiligter Streitkräfte als Folge von mutmaßlichen Anschlägen und möglicherweise vorsätzlich ausgelöster, fahrlässig oder grob fahrlässig ausgelöster Katastrophen, und Groß-Schadens-Ereignissen, sowie Verdacht des Verstoßes GEGEN die U.N. Biowaffen-Konvention

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass leider eine oder mehrere Gruppen, bereits tätig sind, um die

 

freiheitlich-demokratische Grundordnung für die Bundesrepublik Deutschland

 

komplett zu beseitigen.

Die komplette Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu beseitigen.

Die komplette EMRK Europäische Menschenrechtskonvention zu beseitigen

Die komplette U.N. Konvention zum Übereinkommen des Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen / BRK Behindertenrechtskonvention, Bundesgesetz in Deutschland / in der Bundesrepublik zu besteigen

Nach Einschätzung von Beobachtern aus mehreren Ländern könnte die Folge von Anschlägen mit Gift-Gas, chemischen Kampfstoffen, Bio-Waffen, Chemie-Waffen, EMP-Bomben und Nuklear-Waffen zur Entstehung des

Welt-Kriegs

führen.

Verdacht auf Vorbereitung einer schweren Straftat nach Paragraph 7, VStGB, Völkerstrafgesetzbuch, Verbrechen gegen die Menschlichkeit Paragraph § 89a, StGB ( Strafgesetzbuch), Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
Verdacht auf Vorbereitung eines völkerrechtswidrigen VERBRECHEN der AGGRESSION, Artikel 8 bis, Internationalen Strafgerichtshof (IStGH).
Verdacht auf Versuch der Beseitigung und Aufhebung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Resoultion 217 II A der United Nations, Vereinten Nationen, Artikel 30 (Auslegungsregel)

 

Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, dass sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Verdacht auf Verstoß gegen Artikel 10, Universal Declaration of Human Rights / Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 10 (Anspruch auf faires Gerichtsverfahren).

Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.

Verdacht auf Verstoß gegen Artikel 11, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Unschuldsvermutung
Verdacht des Verstoßes gegen Paragraph 13, VStGB, Völkerstrafgesetzbuch, Verbrechen der Aggression
Verdacht des Verstoßes gegen Paragraph 8, Kriegsverbrechen gegen Personen, VStGB, Völkerstrafgesetzbuch,
Mord, 211 Mord, StGB
Totschlag, 212 Totschlag, StGB
Gefährliche Körperverletzung, § 224, StGB
Schwere Körperverletzung, § 226, StGB
Bildung einer kriminelle Vereinigung, § 129 StGB Bildung einer kriminellen Vereinigung
Verstoß gegen die BIOWAFFEN-Konvention der Vereinten Nationen
Verstoß gegen die Genfer Konvention 
Aller weiteren in Betracht kommenden Straftat-Bestände.

 

 

Begründung

 

 

Laut mehrerer Experten, Wissenschaftler, Medien-Berichten und Mitarbeitern des U.S. Geheimdienstes CIA wurde das Corona-Virus / SARS-COV 2 möglicherweise in Laboren entwickelt, vorsätzlich oder mindestens fahrlässig oder grob fahrlässig nahezu weltweit in Umlauf gebracht. Mitarbeiter des DHS Department of Homeland Security in den U.S.A. United States of America, können laut öffentlichen Medienberichten, NICHT eindeutig ausschließen, dass das Corona-Virus als biologischer Kampfstoff in Laboren hergestellt wurde.

 

Es besteht ein mehrfacher Anfangs-Verdacht und Verdacht auf Verstoß gegen die U.N. Biowaffenkonvention und eine Vielzahl schwerer Straftaten, Kriegsverbrechen und nach dem Völkerstrafgesetzbuch auch des Verdachts der VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT nach Paragraph 7 des VStGB Völkerstrafgesetzbuches.

 

Teil dieser Strafanzeige ist der Anhang zur Strafanzeige Corona-Virus vom 29. März 2020.

 

Es ist unter anderem Aufgabe des Generalbundesanwalts, der Polizei, der Staatsanwaltschaften, der Gerichte die Hinweise zu prüfen, Ermittlungen durchzuführen bzw. zu veranlassen und ggfs. Verantwortliche für eine der schlimmsten Katastrophen seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland in Verantwortung zu nehmen.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Richtlinien für die Presse

 

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde

 

und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind

 

oberste Gebote der Presse.

Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.“

Auszug aus dem Pressekodex für Journalisten

Aufgaben der Presse – Öffentliche Aufgabe

Die PRESSE erfüllt eine öffentliche Aufgabe. Die Behörden sind nach Maßgabe der Landespressegesetze verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen. Institutionen und Unternehmen werden gebeten, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.

Conduct of Journalists

 

“  Respect for truth and for the right to the public to truth is the first duty of the journalist.

 

In pursuance of this duty, the journalist shall at all times defend the principles of FREEDOM in the honest collection and publication of news, and of the right of fair comment and criticism.“

 

 

Möge der ALLMÄCHTIGE GOTT der HERR und die Höheren Universellen Mächte vor allem Menschen in besonderer Gefahr, kranke Kinder, kranke und behinderte Menschen, Menschen in sonstiger Gerfahrenlage, Tiere und Natur verteidigen, schützen, bewahren, natürlich und übernatürlich Schutz, Bewahrung, Heilung, Verteidigung und alle Hilfen schenken, die erforderlich sind.

 

Professor Dr. Francis Boyle, war an der Entwicklung der U.N. Biowaffenkonvention beteiligt und erklärt in einem Interview öffentlich, dass so wörtlich „das Corona-Virus eine offensive, biologische Kriegs-Waffe“ ist. Die WHO Weltgesundheits-Organisation sei dazu bereits informiert, laut Medien-Bericht.

 

Zitat:

 

Dr. Francis Boyle Creator of Bio Weapons Act Says Coronavirus Is Biological Warfare Weapon

 

By GreatGameIndia -February 3, 2020| Last modified on March 23rd, 2020 at 1:51 am

 

In an explosive interview Dr. Francis Boyle, who drafted the Biological Weapons Act has given a detailed statement admitting that the 2019 Wuhan Coronavirus is an offensive Biological Warfare Weapon and that the World Health Organization (WHO) already knows about it.

 

Link zum Interview: https://greatgameindia.com/dr-francis-boyle-creator-of-bioweapons-act-says-coronavirus-is-biological-warfare-weapon/

 

Dr. Francis Boyle sagt: „Corona-Virus ist eine biologische Kriegs-Waffe“.

 

 

Das Corona-Virus hat weltweit bereits mehr als 20.000 Menschen getötet und hat nur in Deutschland bereits in der Bundesrepublik Deutschland zu schwersten humanitären Schäden und wirtschaftlichen Schäden geführt, zu einer Wirtschaftskrise und weltweit betrachtet zu einer Weltwirtschaftskrise. Die Schäden und Folgen die durch die Freisetzung des Corona-Virus verursacht wurden, sind dazu geeignet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, die EMRK die Europäische Menschenrechtskonvention, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika und zahlreiche U.N. Abkommen, Genfer Konventionen, Grundrechte, Allgemeine, universelle Menschenrechte, Freiheits- Grund- und Bürgerrechte zu beseitigen. Darüber hinaus sind bereits heute, soweit bekannt Milliarden-Schäden in wirtschaftlichen und finanziellen Bereichen entstanden.

 

Dr. Kent Hovind, Education / Ausbilder, aus den U.S.A. erklärt in seinem Video-Vortrag, dass es eine oder mehrere Gruppen gibt, die möglicherweise dem satanischen-teuflischen Glaubens-Kreis bzw. einer Glaubensversammlung angehören, deren Ziel es sein soll, die freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Grund- Bürger- und Freiheitsrechte zu beseitigen, einen Massen-MORD an 5, 5 Milliarden Menschen plant, die Reduzierung der Weltbevölkerung zum Ziel hat von derzeit rund 6 Milliarden auf rund 500 Millionen Menschen. Eine oder mehrere Gruppen planen die Errichtung einer Diktatur mit dem Namen NWO New World Order, Neue Weltordnung, siehe und höre Erklärungen und ausführliche Ausführungen von Dr. Kent Hovind, U.S.A im nachfolgenden Video.

 

Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=afFFSNrS3OY

 

 

Laut Medien-Bericht schließt das Außenministerium von China NICHT aus, dass die U.S.A. an einem Ausbruch des Corona-Virus beteiligt sein können.

 

Zitat:

 

“The Chinese Foreign Ministry has not ruled out the possibility that the United States was to blame for the spread of the new coronavirus in the Asian country.

Geng Shuang, the ministry spokesman, sidestepped questions on Friday about whether Beijing viewed Washington as responsible for the deadly virus outbreak in China, a day after another spokesman suggested the US army could have engineered it.”

 

 

Link zum Beitrag:  https://www.presstv.com/Detail/2020/03/13/620769/China-Geng-Shuang-coronavirus-outbreak-US

 

 

Wissenschaftler: Corona-Virus wurde von Menschen hergestellt und wurde aus dem Labor in Wuhan freigesetzt

 

Übersetzung: Basierend  auf der ungewöhnlichen Struktur des Virus, es ist höchst wahrscheinlich, dass das Virus von Menschen entwickelt wurde und es gibt die Theorie, dass das Virus aus einem Labor ausgewichen ist oder freigesetzt wurde aus dem Institut für Virologie in Wuhan in China, erklärte Professor Fang Chi-tai  von der Nationalen Universität von Taiwan, NTU.

 

Based on the virus unusual structure it is most likely “man made” and there is a theory coronavirus was somehow leaked or released from the Institute of Virology in Wuhan China, said Professor Fang Chi-tai from the National Taiwan University (NTU).

 

 

Link: https://londonlovesbusiness.com/scientist-says-covid-19-is-man-made-and-was-released-from-wuhan-lab

 

Scientist says Covid-19 is man made and was released from Wuhan lab 0

BY LLB REPORTER AT 12:18 PM MARCH 2, 2020BUSINESS NEWS, CORONAVIRUS, WORLD NEWS

A Taiwanese scientist has claimed Chinese microbiologists probably created coronavirus in Wuhan, China.

Based on the virus unusual structure it is most likely “man made” and there is a theory coronavirus was somehow leaked or released from the Institute of Virology in Wuhan China, said Professor Fang Chi-tai from the National Taiwan University (NTU).

Professor Fang said China’s track record with safety standards and laboratory management has been questioned in the past.

The Professor claims it was very possible that the Wuhan Chinese scientists created the deadly virus by simply adding four amino acids to an existing bat virus, which therefore makes it much easier to transmit to people.

Professor Fang added, “The mutations found in the novel coronavirus are unusual in an academic sense.

 

“It is indeed possible that it is a man-made product.

“From an academic point of view, it is indeed possible that the amino acids were added to COVID-19 in the lab by humans.”

In February Chinese scientist announced the true cause of the spread of coronavirus, who broke cover and said the outbreak started in a science laboratory in Wuhan yards away from a wet market.

A scientist told how a sick bat attacked the researchers and bled on them and urinated on another, they were then forced to quarantine themselves for 14 days.

Biologists Botao Xiao and Lei Xiao published a pre-print entitled “The possible origins of 2019-nCoV coronavirus.”

The report describes how “the killer coronavirus probably originated from a laboratory in Wuhan.

“We noted two laboratories conducting research on bat coronavirus in Wuhan, one of which was only 280 metres from the seafood market.

“We briefly examined the histories of the laboratories and proposed that the coronavirus probably originated from a laboratory.

“Our proposal provided an alternative origin of the coronavirus in addition to natural recombination and intermediate host.”

The scientists in Wuhan said, “In summary, somebody was entangled with the evolution of 2019-nCoV coronavirus.

“In addition to origins of natural recombination and intermediate host, the killer coronavirus probably originated from a laboratory in Wuhan.

“Safety levels may need to be reinforced in high risk bio-hazardous laboratories.

“Regulations may be taken to relocate these laboratories far away from city centres and other densely populated places.”

 

Link / Beweis: https://londonlovesbusiness.com/scientist-says-covid-19-is-man-made-and-was-released-from-wuhan-lab

 

 

Corona-Virus

Link: https://www.nature.com/articles/nm.3985

 

Wer hat den Corona-Virus hergestellt? Who has made the Coronavirus?

Link: https://www.strategic-culture.org/news/2020/03/05/who-made-coronavirus-was-it-us-israel-or-china-itself

 

 

Coronavirus was produced in a laboratory: Former CIA Intel officer

Früher CIA Offizier erklärt öffentlich: “Corona-Virus wurde in einem Labor hergestellt”

 

Link: https://www.presstv.com/Detail/2020/03/05/620213/Coronavirus-was-produced-in-a-laboratory?

 

Philip M. Geraldi, früherer CIA-Spezialist für Terrorismus-Bekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency (Verteidigungs Intelligence Agentur). „A former American counter-terrorism specialist and military intelligence officer of the CIA has said that the “Coronavirus did not occur naturally through mutation but rather was produced in a laboratory, possibly as a biological warfare agent.”

 

Übersetzung: “Ein früherer CIA-Spezialist für Terrorismus-Bekämpfung und Militär-Intelligenz-Offizier der CIA sagte: “Das Corona-Virus ist nicht durch Mutation und NICHT natürlich in Erscheinung getreten, sondern wurde wahrscheinlich in einem Labor produziert als mögliche biologische Kriegs-Waffe.”

 

Link 1: https://www.globalresearch.ca/who-made-coronavirus-u-s-israel-china/5705628

Link 2: https://www.presstv.com/Detail/2020/03/05/620213/Coronavirus-was-produced-in-a-laboratory?

 

Link 3: Coronavirus was produced in a laboratory / Corona-Virus wurde in einem Labor hergestellt, https://www.presstv.com/Detail/2020/03/05/620213/Coronavirus-was-produced-in-a-laboratory?

 

 

Coronavirus has mutated in two strains

Link: http://www.rfi.fr/en/international/20200305-coronavirus-has-mutated-two-strains-lab-study-shows

 

Corona-Virus, Patent aus 2014, U.S. Patent No. US10130701B2, Link: https://patents.google.com/patent/WO2016012793A1/it

 

Corona-Virus, Patent aus 2014, U.S. Patent No. WO2016012793A1

 

Link: https://patents.google.com/patent/WO2016012793A1/it

 

Auszug: WO2005049814A2 *       2003-11-18 2005-06-02 Vironovative B.V.          Novel atypical pneumonia-causing virus / Neuartiges, atypische Pneumonie auslösendes Virus

 

U.S. SARS Patent aus dem Jahr 2003, https://genomebiology.biomedcentral.com/articles/10.1186/gb-spotlight-20030512-01

 

“The Corona virus is a manmade virus created in a Wuhan laboratory. Ask @BillGates who financed it.”

 

„Das Corona Virus wurde von Menschen produziert in einem Labor in Wuhan…“

 

MARCH 4, 2020

Joanne Wright, a Republican House candidate from California, tweeted along with several other coronavirus conspiracy theories over the weekend. While Twitter does not explicitly ban coronavirus conspiracy content, when searching for “Joanne Wright coronavirus,” the social media site provides a warning that reminds users to “Know your facts.” (The Hill — March 2, 2020)

 

Link: https://www.governing.com/government-quotes/The-Corona-virus-is-a-manmade-virus-created-in-a-Wuhan-laboratory.html

 

HIV & Ebola-Like Mutations Suggest Coronavirus Leaked From a Lab

Link: https://www.ccn.com/hiv-ebola-like-mutations-suggest-coronavirus-leaked-from-a-lab/

 

 

 

Wuhan virus: China may have just accepted that the ‚man-made‘ coronavirus escaped its biowarfare lab

 

Übersetzung: “China hat möglicherweise akzeptiert, dass das Corona-Virus von Menschen hergestellt wurde und aus einem Labor für biologische Kampfstoffe freigesetzt wurde“

 

Link: https://www.ibtimes.sg/wuhan-virus-china-may-have-just-accepted-that-man-made-coronavirus-escaped-its-biowarfare-lab-39911

 

Was Coronavirus Made In a Lab? The DHS Can’t Rule It Out, Übersetzung: Wurde das Coronavirus in einem Labor hergestellt? Das DHS kann es nicht ausschließen, Link: https://news.yahoo.com/coronavirus-made-lab-dhs-cant-193100601.html

Ken Cuccinelli, the acting deputy secretary of the Department of Homeland Security (DHS), could not definitively rule out the theory that the coronavirus was created in a laboratory.

Übersetzung: Ken Cuccinelli, stellvertretender Sekretär des Departments des Heimatschutz-Ministeriums (DHS, Homeland Security) kann nicht eindeutig die Therorie ausschließen, dass das Coronavirus in einem Labor hergestellt wurde…” …

Cuccinelli, who serves as a top member on the Trump administration’s coronavirus task force, said Monday that the origins of the novel virus remain unknown, and while its characteristics suggest it isn’t man-made, he could not completely reject the theory that it was created in a laboratory in China’s Hubei province.

“Our colleagues at CDC [Centers for Disease Control and Prevention] and NIH [National Institutes of Health] on the task force have made it very clear [that] we don’t yet know the origin of this particular virus,” Cuccinelli told Fox News medical correspondent Dr. Marc Siegel on “Tucker Carlson Tonight.”

“We are not entirely sure how this one started yet,” Cuccinelli continued. “There is a biological facility in the Hubei province that people worry about. But I will say the reading that I have done of medical professionals suggest that the structure of the virus seems unlikely to have been man-made because if it was made to be a threat, you would expect to see certain characteristics that aren’t present.”

“Does that mean it rules it out? No, not absolutely,” he said.

 

Funda Bieda-Acar erklärt in einem Facebook-Video, dass das Coronavirus als “Impfstoff entwickelt worden sein soll und Patente unter anderem in den U.S.A. und Groß Britannien bestünden.” Video: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2822557787827403&id=100002196294455?sfnsn=scwspwa&d=w&vh=i&extid=8KTIKGf6chKqY6hh&d=w&vh=i

 

Coronavirus outbreak: The terrifying way technology could have mistakenly created virus

 

CORONAVIRUS could have been mistakenly created through the misuse of technology, a Taiwanese scientist has claimed

 

Übersetzung: „Corona-Virus Ausbruch: Auf einem schrecklichen Weg in Technologie könnte versehentlich zur Entstehung des Virus geführt haben. Der Missbrauch von Technologie könnte zur Schaffung des Virus geführt haben, erklärt ein Wissenschaftler aus Taiwan. Express.co. uk“

 

A leading infectious diseases specialist and epidemiologist at the National Taiwan University (NTU) has proposed that the coronavirus outbreak might have been orchestrated by humans. Fang Chi-tai reasoned that, based on the virus’ unusual structure, it is likely to be man-made.

 

Übersetzung: „Ein leitender Spezialist für Infektions-Krankheiten und für Epidemiologie der Nationalen Universität von Taiwan (NTU) erklärte, dass der Corona-Virus Ausbruch möglicherweise durch menschlichen Einfluss verursacht wurde. Fang Chi-tai, begründete seine Theorie / Vermutung, dass aufgrund der ungewöhnlichen Strukturen des Virus es sehr wahrscheinlich sei, dass da Virus von Menschen hergestellt wurde.“

 

Link: https://www.express.co.uk/news/world/1250030/coronavirus-latest-conspiracy-wuhan-china-news-deadly-virus-pandemic-end-of-the-world-taiw

 

WHITE SUPREMACISTS PLOT TO SPREAD CORONAVIRUS TO JEWS AND THE POLICE, FBI WARNS

 

Link: https://www.thestate.com/news/coronavirus/article241428466.html

 

Übersetzung: „Weiße Supramacisten planen Verbreitung des Corona-Virus GEGEN Menschen jüdischen Glaubens und gegen die Polizei, warnt das FBI“

 

White supremacists encouraging their members to spread coronavirus to cops, Jews, FBI says

Link: http://www.radiokeokuk.com/2020/03/white-supremacists-encouraging-their-members-to-spread-coronavirus-to-cops-jews-fbi-says/

 

 

Auszug aus der U.N. Biowaffen-Konvention

 

Übereinkommen
über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und von Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen
Abgeschlossen in London, Moskau und Washington am 10. April 1972
Von der Bundesversammlung genehmigt am 26. Juni 19732
Schweizerische Ratifikationsurkunde hinterlegt am 4. Mai 1976
In Kraft getreten für die Schweiz am 4. Mai 1976

(Stand am 2. Juni 2017)

Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens

entschlossen zu handeln, um wirksame Fortschritte auf dem Wege zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung, einschliesslich des Verbots und der Beseitigung aller Arten von Massenvernichtungswaffen, zu erzielen, und überzeugt, dass das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung chemischer und bakteriologischer (biologischer) Waffen sowie ihre Beseitigung durch wirksame Massnahmen die Erreichung der allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle erleichtern wird,

in Anerkennung der grossen Bedeutung des in Genf am 17. Juni 19253 unterzeichneten Protokolls über das Verbot der Verwendung von erstickenden, giftigen oder ähnlichen Gasen und von bakteriologischen Mitteln im Kriege und eingedenk auch des Beitrags, den das genannte Protokoll zur Milderung der Schrecken des Krieges bereits geleistet hat und noch leistet,

in erneuter Bekräftigung ihres Bekenntnisses zu den Grundsätzen und Zielen jenes Protokolls und mit der an alle Staaten gerichteten Aufforderung, sich streng daran zu halten,

eingedenk dessen, dass die Generalversammlung der Vereinten Nationen wiederholt alle Massnahmen verurteilt hat, die im Widerspruch zu den Grundsätzen und Zielen des Genfer Protokolls vom 17. Juni 1925 stehen, in dem Wunsch, zur Festigung des Vertrauens zwischen den Völkern und zur allgemeinen Verbesserung der internationalen Atmosphäre beizutragen,

in dem Wunsch ferner, zur Verwirklichung der Ziele und Grundsätze der Satzung der Vereinten Nationen beizutragen,

in der Überzeugung, dass es wichtig und dringend geboten ist, derart gefährliche Massenvernichtungswaffen wie diejenigen, die chemische oder bakteriologische (biologische) Agenzien verwenden, durch wirksame Massnahmen aus den Waffenbeständen der Staaten zu entfernen,

in der Erkenntnis, dass eine Übereinkunft über das Verbot bakteriologischer (biologischer) Waffen und von Toxinwaffen einen ersten möglichen Schritt zur Erzielung einer Übereinkunft über wirksame Massnahmen auch für das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung chemischer Waffen darstellt, und entschlossen, auf dieses Ziel gerichtete Verhandlungen fortzusetzen,

entschlossen, im Interesse der gesamten Menschheit die Möglichkeit einer Verwendung von bakteriologischen (biologischen) Agenzien und Toxinen als Waffen vollständig auszuschliessen,

Art. I

Jeder Vertragsstaat dieses Übereinkommens verpflichtet sich,

1.

mikrobiologische oder andere biologische Agenzien oder – ungeachtet ihres Ursprungs oder ihrer Herstellungsmethode – Toxine, von Arten und in Mengen, die nicht durch Vorbeugungs—, Schutz— oder sonstige friedliche Zwecke gerechtfertigt sind, sowie

2.

Waffen, Ausrüstungen oder Einsatzmittel, die für die Verwendung solcher Agenzien oder Toxine für feindselige Zwecke oder in einem bewaffneten Konflikt bestimmt sind,

niemals und unter keinen Umständen zu entwickeln, herzustellen, zu lagern oder in anderer Weise zu erwerben oder zu behalten.

 

Link: https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19720074/index.html  Komplette U.N. Biowaffen-Konvention

 

Das Verbrechen der Aggression ist ein Straftatbestand nach dem Völkerrecht. Wortlaut, Quelle: Wikipedia, Das Aggressionsverbrechen erhält im Römischen Statut in der deutschen

Übersetzung folgenden Wortlaut:

„Artikel 8 (bis) – Verbrechen der Aggression

(1) Im Sinne dieses Statuts bedeutet „Verbrechen der Aggression“ die Planung, Vorbereitung, Einleitung oder Ausführung einer Angriffshandlung, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, durch eine Person, die tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.

(2) Im Sinne des Absatzes 1 bedeutet „Angriffshandlung“ die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen anderen Staat. Unabhängig von dem Vorliegen einer Kriegserklärung gilt in Übereinstimmung mit der Resolution 3314 (XXIX) der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 14. Dezember 1974 jede der folgenden Handlungen als Angriffshandlung:

a) die Invasion des Hoheitsgebiets eines Staates oder der Angriff auf dieses durch die Streitkräfte eines anderen Staates oder jede, wenn auch vorübergehende, militärische Besetzung, die sich aus einer solchen Invasion oder einem solchen Angriff ergibt, oder jede gewaltsame Annexion des Hoheitsgebiets eines anderen Staates oder eines Teiles desselben;
b) die Bombardierung oder Beschießung des Hoheitsgebiets eines Staates durch die Streitkräfte eines anderen Staates oder der Einsatz von Waffen jeder Art durch einen Staat gegen das Hoheitsgebiet eines anderen Staates;
c) die Blockade der Häfen oder Küsten eines Staates durch die Streitkräfte eines anderen Staates;
d) ein Angriff der Streitkräfte eines Staates auf die Land-, See- oder Luftstreitkräfte oder die See- und Luftflotte eines anderen Staates;
e) der Einsatz von Streitkräften eines Staates, die sich mit der Zustimmung eines anderen Staates in dessen Hoheitsgebiet befinden, unter Verstoß gegen die in der entsprechenden Einwilligung oder Vereinbarung vorgesehenen Bedingungen oder jede Verlängerung ihrer Anwesenheit in diesem Hoheitsgebiet über den Ablauf der Geltungsdauer der Einwilligung oder Vereinbarung hinaus;
f) das Handeln eines Staates, wodurch er erlaubt, dass sein Hoheitsgebiet, das er einem anderen Staat zur Verfügung gestellt hat, von diesem anderen Staat dazu benutzt wird, eine Angriffshandlung gegen einen dritten Staat zu begehen;
g) das Entsenden bewaffneter Banden, Gruppen, irregulärer Kräfte oder Söldner durch einen Staat oder in seinem Namen, die mit Waffengewalt gegen einen anderen Staat Handlungen von solcher Schwere ausführen, dass sie den oben aufgeführten Handlungen gleichkommen, oder seine wesentliche Beteiligung daran.Formularbeginn

Es ist geplant die Strafanzeige Presse-öffentlich und öffentlich zu machen. Es wird um Eingangsbestätigung gebeten und weitere Informationen über aktuelle Entwicklungen, sobald wie möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Anlage: Ergänzung ANHANG zur Strafanzeige Corona-Virus vom 28. März 2020 als PDF

Veröffentlicht am März 6, 2020

Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Telefon- und Online-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

 

Mainz/Ludwigshafen am Rhein. 6. März 2020. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang der Infektionen mit dem Corona-Virus, COVID 19, SARS-COV-2 hat Andreas Klamm am 6. März 2020 einen Brandbrief für Gesundheits- Schutz, Infektions-Schutz an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler für die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechenstunden bei Ärzten, Verwaltungen und Behörden gesendet.

Bereits Ende Februar 2020 hat der Autor und Journalist eine Petition für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden an den Landtag von Rheinland-Pfalz und an den Deutschen Bundestag gesendet

Die Petitionen können auch Online mitgezeichnet, unterstützt und geteilt werden.

Petition für die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei Ärzten, Behörden, Verwaltungen und Institutionen

Link:  https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landtage_der_16_lander_bundesg_sofortige_einfuhrung_von_videosprechstunden_bei_allen_arzten_offentlichen_verwaltungen/share/?new&jUZbApb

Petition für Ausnahme-Genehmigungen für Eltern von Kindern und für Tierhalter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und möglicher Quarantäne (Infektions-Isolierungsmaßnahmen)

Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landetag_rheinlandpfalz_bmi_ge_ausnahmeregelungen_fur_menschen_in_besonderer_garantenstellung_bei_gefahren_infektionen/details/

An

Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und

Demografie

Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
des Landes Rheinland-Pfalz
Bauhofstr. 9
55116 Mainz
Telefon: 06131 / 16 0

Fax: 06131162452
E-Mail: poststelle@msagd.rlp.de

 

BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler!

 

Im Krisenstab und in Ihrem Amt und Funktion als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und für Demografie sind Sie über die aktuellen Entwicklungen zur Infektions-Gefährdungs-Lage zu COVID-19, Corona-virus, SARS-COV-2 umfangreich informiert.

 

Da Eile geboten ist, erlaube ich mir, ausnahmsweise, meinen Brief / Brandbrief zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn komplett zu zitieren.

Was für Jens Spahn auf Ebene des Bundesgebietes, der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland gilt, dies gilt auch für Sie als Ministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, wenn auch räumlich eingeschränkt, limitiert und begrenzt für das Land Rheinland-Pfalz.

 

Dennoch dürften auch Ihnen die Gesundheit, das Wohlergehen, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Grundrechte, Menschenrechte, Gesundheitsschutz, Infektionsschutz für ALLE Menschen in Rheinland-Pfalz am Herzen liegen.

 

Daher bitte ich die Einführung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden in Rheinland-Pfalz auf für staatlich, gesetzlich Kranken-versicherte Menschen in Rheinland-Pfalz im Rahmen der Nothilfe, Gefahren-Abwehr, Infektionsschutz zu initiieren, einzuführen und zu genehmigen, insbesondere auch deshalb da es ein Projekt im Nachbarland Baden-Württemberg auch für gesetzlich, staatlich Krankenversicherte Menschen bereits gibt.

 

Bei https://www.docdirekt.de/start/ sollen wohl auch gesetzlich, staatlich, Kassen-versicherte Patienten Hilfe via Video- Online- und Telefonsprechstunde Hilfe, Rezepte und sonstige Assistenz medizinischer Art finden, während dies sonst meist nur PRIVAT versicherten Patienten in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten ist.

 

COVID19, Corona-Virus, SARS-COV-2 unterscheiden jedoch nicht zwischen PRIVAT versicherten Patienten und gesetzlich, staatlich Kranken-versicherte Patienten und die Infektions-Krankheit kennt noch nicht einmal Grenzen in der Welt, Europa oder in der Welt.

 

Um möglichst alle MENSCHEN, selbstverständlich auch Sprechstundenhilfen, Arzthelferinnen, Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegepersonal, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, alle Patienten zu schützen, soweit es mit Hilfe von Video- Online- und Video-Sprechstunden möglich ist, bitte ich die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden auch in Rheinland-Pfalz zu genehmigen.

 

Ein Petition habe ich bereits an den Deutschen Bundestag gesendet. Eine zweite Petition habe ich wegen der Zuständigkeit selbstverständich auch an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet.

 

Die weiteren Gründe und umfangreiche Erklärungen bzw. Begründungen für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden für ALLE Patienten, Menschen und Ärzte in Rheinland-Pfalz finden Sie in der Abschrift meines Schreibens an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

 

Ich bitte das Anliegen zu genehmigen. Vorab vielen DANK.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

 

Herrn Jens Spahn

Bundesgesundheitsminister

Bundesgesundheitsministerium

Friedrichstr. 108

D 10117 Berlin

 

Tel. 030184410

Fax 030184414900

 

BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

OFFENER BRIEF und Petition

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!

 

Als Bundesgesundheitsminister sind Sie einer der obersten Gesundheitshüter und Gesundheitswächter in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland, denen die Gesundheit, das Recht auf Leben, das Recht auf körperliche Unversehrtheit aller Menschen, die Grundrechte, die Menschenrechte, das Glück und Wohlergehen von 83 Millionen Menschen in Deutschland und indirekt, ab und an auch direkt, da Sie auch Europa-weit gut vernetzt sind, die Gesundheit von rund 500 Millionen Menschen in Europa, sehr am Herzen.

 

Bereits vor einigen Tagen habe ich eine Eil-Petition und Petition zur Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei allen Ärzten und bei allen Verwaltungen und Behörden an den Deutschen Bundestag gesendet aufgrund der aktuellen Entwicklungen zu #COVID19 #Cornona-Virus #SARS-COV-2 und anderen gefährlichen Infektions-Krankheiten.

 

Als humanitäre Nothilfe-Maßnahme, bitte ich Sie zum Schutz für 83 Millionen Menschen und wenn möglich auch zum Schutz von 500 Millionen Menschen in Europa, die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei allen Ärzten in Deutschland und bei allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen im Rahmen der GEFAHREN-ABWEHR zu genehmigen.

 

Mit dieser in ganz Deutschland durchführbaren Maßnahme können Immun-geschwächte Patienten, chronisch kranke Menschen und Patienten, Sprechstunden-Hilfe der Ärzte, Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Feuerwehr-Bedienstete, Polizistinnen, Polizistinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landesregierungen, der Bundesregierungen, der Städte, der Landkreise, von Verwaltungen sonstiger Art, Institutionen, Schulen, Universitäten und zahlreichen weiteren Einrichtungen geschützt werden.

 

Ich bin staatlich geprüfter, dreijährige ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 24 Berufs-Jahren in der Pflege und Journalist, Musiker, Autor mit 35 Jahren Berufserfahrung. In der Pflege und Krankenpfleger konnte ich auf der Infektionsstation arbeiten und hochinfektiöse und schwer kranke Menschen pflege, die an HIV, Hepatitis C, AiDS Vollstadium und Tuberkulose, MRSA und zahlreichen weiteren Erkrankungen erkrankt waren. Daher sind mir die Themen wie Gesundheitsschutz und Infektionsschutz bereits auch aus beruflichen Gründen vertraut und bekannt.

 

Leider bin ich seit 2014 nach mehreren Unfällen auf die Hilfe eines ROLLSTUHLS angewiesen, GdB 60, Merkzeichen G, Merkmal: „dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit und schwerbehindert, so dass ich nicht mehr auf Intensiv-Stationen und auch NICHT mehr auf Infektionsstationen in der Pflege, zumindest NICHT ohne Rollstuhl arbeiten kann.

 

Dr. John Campbell erklärt in seinen Aufklärungs- und Informations-Video-Sendungen seit vielen Wochen, dass er als wirksamen Schutz vor weiteren Ansteckungen unter anderem die „Social Distance“ sieht, das meint in deutscher Sprache

 

  1. Verzicht auf Teilnahme bei Massenveranstaltungen von Menschen
  2. Verzicht auf Hände-Schütteln
  3. Verzicht auf Teilnahme an Veranstaltungen mit größeren Gruppen von Menschen
  4. Verzicht auf Küssen, Umarmungen, Hugs, etc. – zeitich befristet –
  5. Verzicht auf Reisen, die NICHT erforderlich sind
  6. Verzicht auf Welt-Reisen, die NICHT zwingend erforderlich sind
  7. Hygiene in regelmäßiger Durchführung
  8. Hände-Waschen in regelmäßiger Durchführung
  9. Besonderer Schutz für chronisch kranke, alte Menschen, Kinder, Jugendliche und für besonders gefährdete Menschen, OP-Patienten, Transplantations-Patienten, etc.

Die Video-Sende-Reihen von Dr. John Campbell finden Sie bei You Tube.

 

Link: https://www.youtube.com/watch?v=9HpU_x9OgQ4

 

Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden sind recht günstig. Fast alle Menschen in Deutschland haben Internet-Anschluss, ein Telefon, Smartphone, PC, Notebook und weitere Hilfe- und Arbeitsmittel.

 

Die Umsetzung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden ist technisch SOFORT oder innerhalb von 24 Stunden möglich und innerhalb von kürzester Zeit möglich.

 

Das Risiko der Verbreitung des Corona-Virus wird erheblich reduziert, Patienten, Menschen, Ärzte, Pflegepersonal und viele weitere Berufsgruppen, Bundeswehr-Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Städte, Landkreise, Gemeinden, Landesregierungen und der Bundesregierung können mit einfachsten Maßnahmen geschützt werden.

 

Mit einer recht einfachen Maßnahme, wie Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden für ALLE MENSCHEN und für ALLE Patienten zu genehmigen können Sie insgesamt 83 Millionen Menschen in Deutschland vor Ansteckung und vor Infektion schützen.

 

Da Sie Bundesgesundheitsminister sind, wissen Sie natürlich sehr gut, dass privat versicherte Patienten schon seit mehreren Jahren in Deutschland Video- Online- und Telefon-Sprechstunden nutzen können. Das gilt leider für rund 82 Millionen Menschen, die GESETZLICH in Deutschland KRANKENVERSICHERT bzw. versichert sind, leider noch nicht.

 

Da aufgrund des Coronavirus ein extrem hohes Ansteckungs-Potential besteht, bitte ich Sie schnellst möglichst Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden FÜR ALLE ÄRZTE und FÜR ALLE MENSCHEN als Maßnahme der Hilfeleistung, Infektions-Schutz, GEFAHREN-ABWEHR und Gesundheitsschutz zu genehmigen.

Nur weil Menschen STAATLICHE und gesetzliche Krankenversicherungen in Anspruch nehmen müssen, meist wegen zu geringer Gehalts- und Lohn-Bedingungen sollten, nahezu 82 Millionen Menschen in Deutschland NICHT schlechter gestellt werden oder gar diskriminiert werden im Vergleich zu privat versicherten Patienten, die etwas mehr an Gehalts- und Lohn-Eingängen für sich verzeichnen können.

 

Das Infektions-Schutzgesetz (IfSG) sieht zwar zum Teil sehr strenge und weitreichende Maßnahmen wie Quarantäne, Einschränkung der Freiheit zum Reisen vor, doch bitte ich bei der Planung Ihrer Gesundheits-Maßnahmen zu berücksichtigen, dass elementarste Grundrechte und Menschenrechte NICHT komplett in Deutschland eingeschränkt oder versehentlich außer Kraft gesetzt werden.

 

Während es wichtig sein kann, Schulen und Universitäten und zahlreiche weitere Einrichtungen zu schließen, so ist das GRUNDRECHT und Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung und freies Denken, freie Kommunikation KEINE GEFAHR für die Menschen oder die Menschheit, im Gegensatz zu hochansteckenden Viren, Bakterien und weiterer Mikroorganismen. Daher sollten alle Menschen in Deutschland auch via Internet, via sozialer Medien, wie Google, Facebook und viele andere grundsätzlich FREI kommunizieren dürfen, sich frei informieren dürfen – ohne Zensur – und frei denken und sprechen dürfen, während wie in einigen Regionen wie in Nordrhein-Westfalen bereits weit mehr als 1.000 Menschen in Infektions-Schutz-Isolation und Quarantäne ausharren und überleben mussten oder auch durften.

 

Wenn Schulen oder Universitäten geschlossen bleiben müssen, so gibt es in Deutschland die Möglichkeit noch heute Online-Unterricht mit Hilfe von Internet, Telefon und regionaler Fernseh- und Radio-Sender anzubieten, vergleiche hierzu auch Telekolleg und die Angebote vom BR Bayerischer Rundfunk.

 

Mit der Genehmigung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie NICHT nur das Leben mehrerer Millionen Menschen in Deutschland schützen und retten, sondern möglicherweise sogar einen finanziellen, derzeit kaum abschätzbaren Milliarden-Euro-Schaden von der Bundesrepublik Deutschland, vielleicht sogar von Europa abwenden, wenngleich das wohl eher Aufgabe des Bundesfinanzministers wäre, doch Sie jetzt auch in Ihrem Amt und in Ihrer Funktion als Bundesgesundheitsminister ganz real betrifft.

 

Mit Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie den Zusammenbruch von Medizin und Gesundheit und Pflege in Deutschland abwenden. Sie wissen die Pflege leidet seit vielen Jahren unter dem Pflegenotstand. Mit dem Corona-Virus und vielen Patienten droht die Situation komplett zusammenzubrechen.

 

Die weiteren Gründe und Begründung finden Sie nachfolgend in meiner Petition an den Deutschen Bundestag.

 

Werter Herr Bundesgesundheitsminister Herr Jens Spahn: Bitte genehmigen Sie Video- Online- und Telefon-Sprechstunden für ALLE Ärzte, für alle Bereiche und für ALLE Menschen in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Abschrift meiner Petition an den Deutschen Bundestag für Gesundheitsschutz, GEFAHREN-ABWEHR, Infektions-Schutz

 

EIL-Petition und Petition

Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR – aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere drohen.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten, diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage / Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank vorab.

 

Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten, Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden

Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020

Sehr geehrte Damen und Herren !

Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden in Deutschland /

aus Gründen des

1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen

Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16 Landesparlamente der Länder/Bundesländer, Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister, Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum schnellstmöglichen Zeitpunkt:

1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter, Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen, Kommunalverwaltungen

2. Alle Polizei-Dienststellen

3. Alle Agenturen für Arbeit

4. Alle Jobcenter

5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen

6. Alle Renten-Versicherungsträger

7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen

8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger

9. Alle Landesverwaltungen

10. Alle Bundesverwaltungen

11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte, Länder und des Bundes

12.  Alle Ärzte in Deutschland
13.  Alle Krankenhäuser
14.  Alle Ämter für Grundsicherung
15.   Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach Bundesländern
16.   Einrichtung des Bundesnotars
17.   Möglichst viele Rechtsanwälte
18.   Möglichst viele Notare
19.  Möglichst alle Tier-Kliniken
20.   Möglichst viele Tier-Ärzte
21.   Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22.   Psychologische Therapie- und Beratungsstellen

Einführung von

Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland einführen, um

Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.

Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam, Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam / Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke, chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können, grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen und anzubieten.

Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten gesetzlich anerkannt werden.

Hintergrund

Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär, Wissenschaft und Forschung bekannt.

Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden

Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz

Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9, Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten, Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen, kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in Deutschland und in Europa.

a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art, Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile

b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen

c) Akut erkrankte Menschen

d) Menschen nach Unfall

e) Menschen die an ansteckenden Infektionen

f)   Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden Infektionen erkrankt zu sein

g)     Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an Agoraphobie

h)    Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen

i)     Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen

erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.

Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden, Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten, Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen, Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren, Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.

Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber

Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19, COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind) und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.

Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype, Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen schnell übertragbar sind, aussetzen darf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die / der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der 16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe – bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe – bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in Deutschland umsetzen und anbieten.

Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte, Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-Sprechstunde erreichbar sein sollten.

Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.

Öko-Bilanz

Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern, da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect. Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur, Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-Bilanz von Deutschland zu verbessern.

Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen, Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 / Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden gebeten.

Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/ und https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Veröffentlicht am Februar 27, 2020

Coronavirus Petition an Deutscher Bundestag: Einführung von Video-Sprechstunden bei Ärzten und öffentlichen Verwaltungen

Petition für die Einführung von Video-Sprechstunden bei Ärzten und öffentlichen Verwaltungen

Berlin/Mainz/Ludwigshafen am Rhein 27. Februar 2020 (and). Am 27. Februar 2020 hat Andreas Klamm mittels Fax eine Petition für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden an den Deutschen Bundestag gesendet.

Die Hilfe-Maßnahmen sollen helfen, die Verbreitung des Coronavirus, soweit wie möglich zu reduzieren und als Hilfe für Menschen in Isolation und für behinderte Menschen dienen.

Die Petition kann auch online mitgezeichnet werden bei Avaaz. Link zur Petition: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landtage_der_16_lander_bundesg_sofortige_einfuhrung_von_videosprechstunden_bei_allen_arzten_offentlichen_verwaltungen/details 

 

Die Petition im PDF-Format:

Hilfe Infektionsschutz 20201

 

Die Petition abschriftlich im Wortlaut:

An

Deutscher Bundestag
Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland

Platz der Republik 1
D – 11011 Berlin

Tel.: +49 (0)30 227-0
Fax: 03022736979

E-Mail:   mail@bundestag.de
De-Mail: de-mail@bundestag.de-mail.de

 

 

 

 

EIL-Petition und Petition

Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR – aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere drohen.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten, diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage / Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank vorab.

 

Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten, Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden

Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020

Sehr geehrte Damen und Herren !

Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden in Deutschland /

aus Gründen des

1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen

Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16 Landesparlamente der Länder/Bundesländer, Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister, Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum schnellstmöglichen Zeitpunkt:

1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter, Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen, Kommunalverwaltungen

2. Alle Polizei-Dienststellen

3. Alle Agenturen für Arbeit

4. Alle Jobcenter

5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen

6. Alle Renten-Versicherungsträger

7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen

8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger

9. Alle Landesverwaltungen

10. Alle Bundesverwaltungen

11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte, Länder und des Bundes

12.  Alle Ärzte in Deutschland
13.  Alle Krankenhäuser
14.  Alle Ämter für Grundsicherung
15.   Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach Bundesländern
16.   Einrichtung des Bundesnotars
17.   Möglichst viele Rechtsanwälte
18.   Möglichst viele Notare
19.  Möglichst alle Tier-Kliniken
20.   Möglichst viele Tier-Ärzte
21.   Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22.   Psychologische Therapie- und Beratungsstellen

Einführung von

Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland einführen, um

Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.

Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam, Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam / Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke, chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können, grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen und anzubieten.

Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten gesetzlich anerkannt werden.

Hintergrund

Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär, Wissenschaft und Forschung bekannt.

Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden

Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz

Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9, Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten, Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen, kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in Deutschland und in Europa.

a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art, Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile

b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen

c) Akut erkrankte Menschen

d) Menschen nach Unfall

e) Menschen die an ansteckenden Infektionen

f)   Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden Infektionen erkrankt zu sein

g)     Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an Agoraphobie

h)    Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen

i)     Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen

erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.

Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden, Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten, Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen, Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren, Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.

Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber

Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19, COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind) und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.

Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype, Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen schnell übertragbar sind, aussetzen darf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die / der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der 16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe – bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe – bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in Deutschland umsetzen und anbieten.

Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte, Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-Sprechstunde erreichbar sein sollten.

Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.

Öko-Bilanz

Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern, da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect. Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur, Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-Bilanz von Deutschland zu verbessern.

Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen, Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 / Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden gebeten.

Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/  und https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

 

 

 

Veröffentlicht am Februar 21, 2020

Hanau: Kaum fassbares Leid und die Suche nach Heilung für schwer traumatisierte Menschen

Hilfe-Angebote via Telefon, Internet und ein spirituelles Hilfe-Angebot für Menschen mit Glauben

 

Hanau. 21. Februar 2021. Die Betroffenheit, das Leiden, der Schock und die psycho-emotionalen Traumata nach dem rassistischen Terror-Akt und Morden geliebter Menschen in Hanau sind groß. Das Leid, das die Familien, Freunde und Verwandten der 11 Menschen am 19. Februar 2020 unerwartet in Hanau in Hessen und mitten in Deutschland getroffen hat, ist in Worte kaum zu fassen.

 

Viele Menschen sind auf der Suche nach möglichen Schuldigen und verantwortlichen Menschen. Doch helfen Schuldzuweisungen im Sinne für eine mögliche Heilung in der Gegenwart und Zukunft? Beobachter, Menschen und Experten suchen nach Ursachen, Hintergründen und Zusammenhängen. Die Antworten können im Sinne der menschlichen, strafrechtlichen und gesamtgesellschaftlichen Aufarbeitung der Gewalt-Verbrechen von Hanau wichtig für viele Menschen sein.

 

Die Antworten können für die Gegenwart und Zukunft noch wichtiger sein, um künftige Gewalt-Verbrechen und Terror-Akte, wenn möglich, zu verhindern und abzuwenden und die Würde und das Leben von möglichst allen Menschen zu verteidigen zu schützen und zu bewahren.

 

Andere Menschen suchen nach Möglichkeiten und Wegen, wie sich möglichst viele Menschen wirkungsvoll Rassismus, Antisemitismus, Menschen-Feindlichkeit entgegen stellen können und die Würde aller Menschen und universelle, garantiere Allgemeine Menschenrechte aller Menschen ungeachtet ihrer Herkunft in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland und Europa schützen, bewahren und verteidigen können.

 

Viele Menschen in Deutschland verbindet nach den Schrecken, der Traumatisierungen und Auswirkungen der zwei Diktaturen, die es in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 und 1949 bis 1990 gab, das Bewusstsein und die Erkenntnis, dass wir keinen weiteren Holocaust, Terror, Krieg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus zulassen dürfen. Viele Menschen wissen oder ahnen zumindest: „Wenn die Guten (Menschen) nicht kämpfen (handeln, arbeiten, wirken), besteht die Gefahr, dass das Böse siegt.“

 

Viele Menschen sind von dem Willen und dem Geist beseelt für Menschenrechte, für die Würde aller Menschen, für den Schutz und die Bewahrung des Lebens aller Menschen, für Demokratie, für Grundrechte für Bürgerrechte, Frieden, Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit Vernunft begabt zu wirken, zu arbeiten und zu handeln. Es gibt vielfältige und kreative Möglichkeiten sich für proklamierte, garantierte und universelle Allgemeine Menschenrechte zu engagieren und aktiv zu werden.

 

Während andere Menschen bereits erkannt haben, dass jetzt die Zeit ist, Menschenrechte und das Leben von Menschen zu schützen, zu bewahren und zu verteidigen, befinden sich andere Menschen noch im Kampf mit der Aufarbeitung des in Worte kaum fassbaren Leids, das den betroffenen Familien und einer Vielzahl weiterer Menschen widerfahren ist, viele Menschen trauern, befinden sich im Schock und sind psycho-emotional schwer traumatisiert.

 

Die Terror-Akte und Gewalt-Verbrechen haben nicht nur die Menschen in Hanau, sondern auch an vielen anderen Orten in Deutschland in eine Schockstarre und in tiefen Schmerz versetzt.

 

Hilfen in Krisen, bieten Online- und Telefon-Beratungs-Dienste wie die Telefonseelsorge, Tel. 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123, online erreichbar via Web-Seite bei https://www.telefonseelsorge.de . Darüber hinaus gibt es weitere Communities und Krisen-Telefone bei psychischen Problemen die via Google-Suche gefunden werden können.

Zudem gibt es oft die Möglichkeit bei Seelsorgerinnen und Seelsorgern in Kirchen, Moscheen, Synagogen und weiteren Gebets-Häuser weiterer Religions- und Glaubensgemeinschaften zu finden.

Für Menschen, die das Geschenk des Glaubens an einen Allmächtigen, barmherzigen und lieben Gott haben oder auch an gütige, liebe Universelle Höhere Mächte glauben, gibt es zudem die Möglichkeit in Gebet und Fürbitte auch natürliche, übernatürliche und spirituelle Hilfe im Glauben zu erbitten und anzunehmen.

 

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte garantiert unter anderem in Artikel 18 allen Menschen Glaubens- Gewissens- und Religions-Freiheit und seine Religion und Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

 

Für die Menschen in Hanau und für die Menschen in Deutschland habe ich daher ein Gebet und eine Fürbitte geschrieben, die wer mag jeder Mensch frei, allein oder in Gemeinschaft mit anderen Menschen öffentlich oder privat beten kann. Vielleicht kann das Gebet und die Fürbitte für die Menschen in Hanau und für die Menschen in Deutschland zumindest einigen Menschen, Trost, Liebe, Heilung, Gesundheit, Schutz und Bewahrung schenken und möglichst vielen Menschen helfen die Würde aller Menschen, das Leben aller Menschen in Deutschland und die Menschenrechte zu schützen, zu bewahren und zu verteidigen.

 

Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, ungeachtet dessen ob diese in Deutschland geboren wurden oder auch nicht, ungeachtet dessen, ob Menschen aus fernen oder nahen Ländern nach Deutschland und in die Bundesrepublik Deutschland reisen, sollten bitte nicht in Angst in Deutschland leben müssen, sondern sollte Liebe, Vernunft, Begabung, soziale Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit, die Würde von Menschen und garantierte und universelle Menschenrechte in Deutschland finden, die für alle Menschen erhalten, verteidigt, geschützt und bewahrt bleiben. Andreas Klamm

 

 

Ein Gebet und Fürbitte für die Menschen von Hanau

Ein Gebet und Fürbitte für die Menschen in Deutschland

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebe Höhere Universelle Ordnungen!

 

Mit Danksagung bringen wir unseren Schmerz, unser Leid, Kummer, Sorgen, Nöte und Ängste im Gebet und Fürbitte vor Euch!

 

Weinend rufen wir zu Dir und zu Euch in den Stunden großer Not und tiefer Verzweiflung.

 

Unsere Brüder und Schwestern in Hanau haben am 19. Februar 2020, 11 ihrer Kinder, Freunde, Bekannte und Familien-Mitglieder verloren durch schreckliche Gewalt die uns fremd und unverständlich ist.

Viele Fragen bleiben offen.

Die Schmerzen und das Leid sind groß. Unsere Tränen fließen Tag und Nacht. Junge Menschen, die ihr Leben mit vielen Hoffnungen auf eine wunderbare Gegenwart und Zukunft noch vor sich sahen, wurden durch brutale und erschütternde Gewalt unerwartet auf schreckliche Weise aus unserer Mitte gerissen.

 

Schenke allen Familien und Freunden, Trost, Beistand, Heilung, Geborgenheit und viel, sehr viel Liebe.

 

Bitte helft, dass die geliebten Menschen, die aus unserer Mitte in Hanau gerissen wurden im Herzen und im würdigen Gedächtnis in unserer Gemeinschaft weiterleben.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte schenkt den Familien, die ihre Liebsten verloren haben, Trost, Beistand, Geborgenheit, Liebe, Heilung und alle Dinge, die die Menschen zum Leben brauchen. Vor Euch gibt es keine Geheimnisse und lange bevor wir wagen im Gebet und Fürbitte auszusprechen was wir in dieser Zeit brauchen, wisst Ihr bereits welcher Hilfe, welcher Gnade und welchem Beistand wir bedürftig sind.

 

Bitte seid unserer Schwachheit gnädig und schenkt uns, jedem Menschen und Deutschland, der Bundesrepublik Deutschland, Vergebung, dass wir schwach waren und nicht mehr vor der Katastrophe in Hanau für Menschenrechte, Grundrechte, für die Würde von Menschen und für das Leben von Menschen und den Schutz für das Leben von Menschen gewirkt, gearbeitet und gehandelt haben.

Bitte schenkt uns allen Vergebung, Gnade und Heilung.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

Bitte gebt und schenkt uns frei aus Eurer unendlichen Liebe und Gnade, die wir in unserer Schwachheit in tiefer Trauer und Verzweiflung, in den Stunden und Tagen schwerer Not zu Euch in im Gebet und Fürbitte rufen, beten, bitten und flehen:

 

  • Liebe
  • Gnade
  • Barmherzigkeit
  • Weisheit
  • Heilung
  • Vernunft
  • Güte
  • Courage
  • Mut
  • Kraft
  • Freunde und
  • Freude

 

um fleißig und ausdauernd zu wirken, zu handeln und zu arbeiten zu allen Zeiten frei, im Geiste des Friedens, der Liebe, der Hoffnung, der Gerechtigkeit, der Schwesterlichkeit, der Brüderlichkeit und Geschwisterlichkeit für

 

  • Liebe
  • Menschlichkeit
  • Menschenrechte
  • Grundrechte
  • Güte
  • Barmherzigkeit
  • Frieden
  • Dialog
  • Verständigung und
  • Heilung

 

für alle Menschen ungeachtet ihrer sozialen, nationalen, geografischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Herkunft und Stellung, für die Menschenrechte, für die Verteidigung und für den Schutz von Menschenrechten, für die Verteidigung und für den Schutz des Lebens und der Würde aller Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.

 

 

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte gebt uns frei aus Eurer unendlichen Liebe, Gnade und Weisheit, die Courage, sozio-ökologisch verantwortungsvoll und liebevoll mit Weisheit zu handeln, zu wirken und zu arbeiten, damit alle Menschen und dieses Land, Deutschland, die Bundesrepublik Deutschland und unser Kontinent, Europa, auf dem wir, erfüllt mit Dankbarkeit leben dürfen, an allen Orten und stets zu allen Zeiten erfüllt werden mögen mit Menschlichkeit, mit Würde für alle Menschen, mit Menschenrechten, mit Liebe, mit Weisheit, mit Vernunft und Begabung, mit Solidarität, mit Frieden, Heilung, Gesundheit und uns ein Sinn geschenkt wird für soziale Gerechtigkeit und wir erkennen wie wir für Gerechtigkeit wirken, handeln arbeiten können zum Schutz von allen Menschen, von Tieren, Natur, Umwelt und Klima und dieses Landes, Deutschland und des Kontinents auf dem wir leben dürfen: Europa.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte lasst uns nicht müde werden in der Tat und Wahrheit für Liebe, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Menschenrechte, Würde aller Menschen, Freundlichkeit, Geschwisterlichkeit und für Frieden in diesem Land, in Europa und in der Welt zu handeln, zu wirken und zu arbeiten.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte seid stets an allen Orten unsere treuen Begleiter mit Liebe, Gnade, Weisheit und schenkt uns die Dinge zum Leben deren wir bedürftig sind.

Bitte gebt und schenkt uns Liebe und Wahrheit.

 

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Wir DANKEN Euch aus ganzem Herzen für Eure unendliche Liebe, Weisheit, Gnade und Güte.

 

Amen.

 

 

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Auszug)

  • Artikel 18 (Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

  • Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. Andreas Klamm

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IBS Television Liberty – Radio TV IBS Liberty – Radio IBS Liberty

IBS Television Liberty - Radio TV IBS Liberty - Radio IBS Liberty since 1986 / seit 1986. www.ibstelevision.org / oterapro TV / oterapro Radio, Fernsehen, Nachrichten, Medien und Informationen / 3mnews.org / 3mnewswire.org / oterapro creative art records / radiotvinfo.org - Medien-Netzwerk international / media network international / Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters / British Newsflash Magazine. Deutschland - Redaktion und Produktion: Tel. 030 57 700 592 / Tel. 0621 5867 8054 / E-mail: andreas@ibstelevision.org / Inhalt: 1. Deutsch / 2. Englisch / Content: 1. German / 2. English

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